Die Wahl der Sensortechnologie ist somit entscheidend. Die Drehgeber müssen eine exakte Reproduzierbarkeit der Messergebnisse sicherstellen sowie eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer besitzen – 20 Jahre Betriebsdauer sind hier die Regel. In vielerlei Hinsicht überzeugen deshalb magnetische Technologien mit moderner Hall-Sensorik. Ihr kontaktloses Messprinzip unterliegt im Grunde keiner Alterung und erfüllt höchste Ansprüche an Präzision sowie Haltbarkeit. Stimmt dann auch noch das Designkonzept, bieten diese Drehgeber ein Höchstmaß an Robustheit und beste Möglichkeiten für eine optimale Abstimmung auf die Applikation.
HTx36-Drehgeber von MEGATRON besitzen all diese Eigenschaften. Sie garantieren durch ihre magnetische 3D-Hall-Technologie und ihr optimiertes Design maximale Haltbarkeit. In ihrem robusten Uni-Body-Gehäuse aus Aluminium sind zweifach kugelgelagerte Voll- oder Hohlwellen aus Edelstahl mit Durchmessern von 6mm oder 8mm verbaut, die hohen Radial- sowie Axiallasten standhalten. Die Encoder verfügen über einen IP-Schutz von mindestens IP65 (IP67 optional) und sind in einem weiten Betriebstemperaturbereich einsetzbar (-40 °C bis +85 °C). Dank der großen Auswahl an elektrischen Schnittstellen (analog/digital) und dem zugrundeliegenden Baukastensystem können sie optimal an die Anlagenbedürfnisse angepasst werden.
Nachhaltige Lösungen für die Energiewende
HTx36-Drehgeber basieren fast durchweg auf Qualitätskomponenten aus lokaler Produktion und lokalen Lieferketten. Die Encoder werden in Putzbrunn bei München entwickelt und produziert. MEGATRON ist daher nicht nur ein Partner für Firmen, die Anlagen zur nachhaltigen, erneuerbaren Energiegewinnung herstellen, sondern setzt selbst auf nachhaltiges Handeln. Das zeigt sich u.a. im Customer-Journey, den das Unternehmen vom Design-In bis zur Langzeitverfügbarkeit und Bevorratung von Produkten begleitet. So kann MEGATRON den Bedarf decken und Produkt-Adaptionen zügig umsetzen.
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