Automatisieren mit Fingerspitzengefühl

ClimaTrend Style von Leitz (im Bild in Holz- und Holz-/Alu-Ausführung) ist ein modulares, zukunftsfähiges Fenstersystem. Es vereint modernes, geradliniges Design mit höchster Funktionalität und Sicherheit.
ClimaTrend Style von Leitz (im Bild in Holz- und Holz-/Alu-Ausführung) ist ein modulares, zukunftsfähiges Fenstersystem. Es vereint modernes, geradliniges Design mit höchster Funktionalität und Sicherheit.
 ClimaTrend Style von Leitz (im Bild in Holz- und Holz-/Alu-Ausführung) ist ein modulares, zukunftsfähiges Fenstersystem. Es vereint modernes, geradliniges Design mit höchster Funktionalität und Sicherheit.
ClimaTrend Style von Leitz (im Bild in Holz- und Holz-/Alu-Ausführung) ist ein modulares, zukunftsfähiges Fenstersystem. Es vereint modernes, geradliniges Design mit höchster Funktionalität und Sicherheit. Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik

Wetterextreme treten augenscheinlich vermehrt auf, weshalb die Anforderungen an die Fenstersysteme steigen. Zukunftsweisende Fenster- und Türsysteme müssen also künftig höchste technische Eigenschaften erfüllen, wie beispielsweise Widerstand gegen Windlast, Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit oder optimale thermische Werte. Und das alles bei höchstem Bedienkomfort, maximaler Sicherheit und langer Materialbeständigkeit.

ClimaTrend Style von Leitz (im Bild in Holz- und Holz-/Alu-Ausführung) ist ein modulares, zukunftsfähiges Fenstersystem. Es vereint modernes, geradliniges Design mit höchster Funktionalität und Sicherheit.
ClimaTrend Style von Leitz (im Bild in Holz- und Holz-/Alu-Ausführung) ist ein modulares, zukunftsfähiges Fenstersystem. Es vereint modernes, geradliniges Design mit höchster Funktionalität und Sicherheit. Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik

„Kompakter aber trotzdem komfortabler Lebensraum“

Der Trend zum platzsparenden Bauen, beispielsweise in sogenannten Tiny-Houses, ist derzeit auf der ganzen Welt erkennbar. Steigende Grundstücks- und Baukosten, Bevölkerungskonzentration, alternative Lebensplanung oder die geringe Verfügbarkeit von Baumaterialien – die Gründe für diesen Bau-Trend sind vielfältig. Fakt ist jedoch, dass die bewusst minimierte Raumnutzung gleichzeitig besondere Anforderungen an die Funktionalität von Fenstern und Türen stellt. Hier sind beispielsweise Systeme gefragt, die den limitierten Wohnraum nicht zusätzlich einschränken. Variable und flexibel verbaubare Fenster- und Türsysteme, als Schiebeelemente oder als außenöffnende Konstruktionen angelegt oder Systeme mit besonders großen Glaslichten erfreuen sich nicht nur für diesen Bau-Trend hoher Beliebtheit.

Die Richtung für Fenster und Türen ist also vorgegeben und der Markt beginnt sich zu verändern. Und gerade jetzt kann dies eine wahre Zwickmühle darstellen. Vermehrt stellen sich Fenster- und Türenhersteller die Frage, wie sich die Erwartungshaltung des Marktes in passende Produkte und noch wichtiger in unternehmerisch erfolgreiche Produktionskonzepte umsetzen lässt. Schließlich ist es kein Leichtes, bewährte Produkte und die damit verbundenen erfolgreich umgesetzten Prozesse aufzugeben. Abgesehen von nicht unerheblichen finanziellen Risiken, sind es vorrangig wirtschaftliche Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Situation am Arbeitsmarkt oder knappe Material-Ressourcen, die den idealen Weg zur Veränderung für viele so schwer erkennbar und herausfordernd machen.

 ProfilCut Q Premium ist das schnellste Profilwerkzeugsystem der Branche.
ProfilCut Q Premium ist das schnellste Profilwerkzeugsystem der Branche.Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik

Lösungsansatz 1: Die Zukunft gehört der Fenster-System-Lösung

Rohstoff, Kosten- und Preisentwicklungen, Fachkräfte, Steuerungstechnik, Maschinen- und Werkzeugtechnologien – all diese Begriffe stellen Faktoren dar, die Einfluss auf einen Produktionsbetrieb nehmen. Treten jedoch mehrere Faktoren gleichzeitig in Erscheinung, wie beispielsweise bei der Änderung des Produktportfolios, ist der unternehmerische Erfolg deutlich gefährdet. Ein Lösungsansatz ist deshalb die Verwendung von geprüften Systemen. Im Verlauf ihrer Entwicklung wurden all diese Faktoren bereits berücksichtigt und mit Blick auf die langfristige Entwicklung von Bau-Trends bestehen derartige Produkte deutlich länger im Markt.

Um beispielsweise den steigenden Rohstoffpreisen Rechnung zu tragen und eine nachhaltige, kostensichere Produktion sicherzustellen, geht es einerseits um den Rohstoff für das Kundenprodukt, also den Fenster- und Türsystemen an sich, und andererseits um die benötigten Materialien zur Fertigung von diesem. Systemen, die geringe Ansichtsbreiten ermöglichen und somit mit geringen Materialdimensionen auskommen, wie beispielsweise das ClimaTrend Style Fenstersystem von Leitz, bieten also klare Vorteile. Zusätzlich erfüllt dieses extern geprüfte System Anforderungen wie hohe Einbruchsicherheit, maximale Dämmung und Dichtheit in vollem Umfang. ClimaTrend Style kann in verschiedenen Bautiefen und als Holz- und Holz/Aluminium-System produziert werden. Durch seinen modularen Aufbau – das bedeutet es werden exakt die gleichen Basisprofile für Holz- und Holz/Aluminium-Konstruktionen verwendet – ist die Basis für mehr Effizienz und somit für weniger Zeit und Kosten in der Produktion garantiert.

 Die Kombinierbarkeit von Einweg- und nachschärfbaren Konstantsystemen (im Bild ProfilCut Q PLUS) machen die ProfilCut Q Werkzeugfamilie einzigartig am Markt.
Die Kombinierbarkeit von Einweg- und nachschärfbaren Konstantsystemen (im Bild ProfilCut Q PLUS) machen die ProfilCut Q Werkzeugfamilie einzigartig am Markt. Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik

Lösungsansatz 2: Leistungsfähigkeit durch Automatisierung

Durch die vielen unterschiedlichen Anforderungen an Fenster- und Türen kann sich eine recht hohe Anzahl an verschiedenen Systemen ergeben. Diese innerhalb eines Produktionsprozesses wirtschaftlich erfolgreich umzusetzen ist eine besondere Herausforderung – vor allem bei kleineren Losgrößen. Den Schlüssel zum Erfolg bieten hierfür vor allem leistungsfähige Maschinenkonzepte mit hohem Automatisierungsgrad. Die Leistungs- und Produktionsfähigkeit von Betrieben wird dadurch über Jahre hinweg sichergestellt und Prozesse werden deutlich schlanker oder weniger personalintensiv. In Zeiten akuten Fachkräftemangels kann dies für produzierende Betriebe ein deutlicher Wettbewerbsvorteil sein.

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