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Das OCR-System soll sich vergleichsweise schnell aktualisieren lassen, etwa bei einer neuen Schrift. – Bild: ©Blue Planet Studio/stock.adobe.com
Zebra Technologies will Unternehmen mit einer KI-gestützten Software ermöglichen, die optische Zeichenerkennung (Optical Character Recognition, OCR) selbst in bislang schwierigen Szenarien einzusetzen. Die auf Deep Learning basierende Bildverarbeitungssoftware verwendet ein sogenanntes gefaltetes neuronales Netzwerk, das das menschliche Gehirn nachahmt. Durch das Training mit Bilddaten soll das System Anwendern ermöglichen, in einfachen Schritten eine eigene robuste OCR-Anwendung zu erstellen. Der Endnutzer muss die Höhe der Zeichen, den Mindestkonfidenzwert und den zu findenden Text in einer Zeichenkette festlegen und kann dann sehr schnell loslegen, heißt es in der Pressemitteilung zum Release.
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