Auswirkungen bereits spürbar, Verschärfung in kommenden Wochen zu erwarten

„Die Ergebnisse unserer Befragung zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Elektrohandwerke zeigen, dass unsere Mitglieder bislang noch etwas weniger stark betroffen sind als andere Gewerke. Dies ist der Tatsache zu verdanken, dass die Geschäftssituation vor Ausbruch der Pandemie überwiegend gut war und dass viele Betriebe über Auftragspolster verfügten. Klar ist aber auch: Die Wirtschaftslage trübt sich auch in den Elektrohandwerken mit hoher Geschwindigkeit ein. Die Zahl derer, die staatliche Unterstützung beantragen werden, steigt. Und je länger diese Situation andauert, desto größer werden die Umsatzeinbrüche sein“, so ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi: „Um den Schaden so gering wie möglich zu halten,

ist es nun ganz wichtig, rechtzeitig über Exit-Strategien zu sprechen und Pläne zu entwickeln, wie sich die Wirtschaft nach Beendigung des Shutdowns ohne größere Verzögerungen wieder ankurbeln lässt.“

Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Situation wird der ZVEH seine Befragung im weiteren Verlauf der Corona-Krise wiederholen. Die Ergebnisse will der Verband für die politische Kommunikation sowie dafür nutzen, seine Mitglieder noch besser bei der Krisenbewältigung zu unterstützen.

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