Komplett vernetzt

Eines von zwei miteinander verketteten Flächenlagern vom Typ v16
Eines von zwei miteinander verketteten Flächenlagern vom Typ v16

Die Aufträge werden überwiegend täglich und auch wöchentlich generiert und zugeordnet. Dabei wählt DKG für die Bearbeitung die Losgröße-1-Fertigungslinie, wenn weniger als 50 gleiche Korpusteile bzw. 30 identische Frontenteile pro Woche zusammenkommen. Alles darüber geht in die Serienproduktion und wird auf den Winkelanlagen vom Typ ah 6 in Paketen zugeschnitten. DKG variiert die Grenzwerte von 30 bzw. 50 Gleichteilen jedoch beliebig, um auf diese Weise sinnvolle Produktionsaufträge zusammenstellen und die Fertigung steuern zu können.

Zurzeit erprobt DKG für die OEE-Auswertung (OEE = Overall Equipment Effectiveness = Gesamtanlageneffektivität) die IIoT- und Serviceplattform Zimba von IMA Schelling. „Die Probeversion ist natürlich noch nicht vollständig an unsere Ansprüche angepasst. Doch sie reicht aus, um nach einem gewissen Zeitraum beurteilen zu können, ob wir von Zimba profitieren können. Wir sind gespannt“, meint Ad van den Hoek.

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