Eingeschult im Metaverse

Für 3D-Darstellung aufbereiten

Der technische Aufwand besteht darin, die Inhalte für die 3D-Umgebung aufzubereiten. Produktdaten sind oft noch nicht in passenden Formaten vorhanden und müssen erst 3D-optimiert werden. Diese Datenaufbereitung übernimmt in der Regel der Anbieter der Metaverse-Plattform und kreiert auch die 3D-Szenerie, in der die Schulungen stattfinden sollen. Meist kann ein Standard-3D-Raum einfach angepasst werden, das verkürzt die Projektdauer. Anschließend können Unternehmen über ein Contentmanagement-System, das dem Backend einer Internetseite gleichkommt, die Inhalte selbst pflegen, also etwa neue Schulungsmaterialen platzieren. Bei der Auswahl der Plattform sollten Unternehmen auf dieses Funktionsspektrum genau achten, um unabhängiger vom Softwareanbieter agieren zu können.

Ergänzung gelungen

Der Maschinenhersteller zieht nach der ersten virtuellen Schulung ein positives Fazit: „Die Vorteile liegen auf der Hand“, fasst Oerter zusammen und bezieht sich auf die einfache Koordination des Trainings – Anreisen und Transport fielen komplett weg. „Zudem wird uns die Virtual Academy neue Wege in der Schulung von Kunden und Mitarbeitern ermöglichen und unser bestehendes Portfolio erweitern“, so Oerter weiter. Schulungen und Seminare werden künftig auch weiterhin in Präsenz im unternehmenseigenen Trainingszentrum stattfinden. Aber die Virtual Academy wird das Trainingsangebot dauerhaft ergänzen.

www.zreality.com

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