Mit intelligenten Technologien näher am Kunden

Viele Daten nicht verfügbar

Die Grundlage für den Einsatz intelligenter Technologien sind Daten. Im Durchschnitt ist aber nur etwas mehr als die Hälfte aller Daten in der gesamten Organisation verfügbar, so die Studie. Die andere Hälfte unterliegt bei rund 63 Prozent der Befragten gesetzlichen und bei rund 62 Prozent internen Beschränkungen wie beispielsweise dem Datenschutz oder Sicherheitsmaßnahmen, sie werden daher nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung gestellt.

Demografischer Wandel ist ein Problem

In den nächsten zehn Jahren werden durchschnittlich knapp 23 Prozent der IT-Mitarbeitenden in den Ruhestand gehen. In der Studie aus dem vergangenen Jahr erregte der Fachkräftemangel nur wenig Besorgnis. In der aktuellen Ausgabe stieg der Anteil der CIOs, die negative Auswirkungen befürchten, um fast 16 Prozentpunkte auf knapp 52 Prozent an. Als größte Sorgen geben die Befragten den Verlust von Knowhow sowie ein zusätzlicher Anstieg des Fachkräftemangels an. Gleichzeitig prognostizieren die teilnehmenden CIOs, dass die strategische Bedeutung der IT deutlich steigen und die Abteilung wachsen wird. Damnach wird sie etwas mehr Spezialisten als Generalisten beschäftigen sowie mehr Menschen verschiedener Nationalitäten. Die Arbeit werde komplexer und agiler, aber auch häufiger im Homeoffice und von Software-Robotern erledigt, so die Befragten. Auch der Anteil von Frauen in Führungspositionen werde zunehmen.

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