Woran Process Mining oft scheitert

Kompetenzteam bilden

Durch die Querschnittsabbildung des Unternehmens entlang des Prozesses gibt es sehr schnell viele potenzielle Stakeholder. Ein zentrales Kompetenzteam kann in solchen Fällen nützlich sein. Allerdings haben die zentralen Kompetenzzentren nicht immer die notwendige Durchschlagskraft bzw. die fachliche Tiefe. Aber auch dezentrale Expertenteams müssen gemanagt werden. Um eine tragfähige Organisation aufzubauen, sind Regeln für die Qualifizierung von Anwendungsfällen und Prozessen essenziell.

Experten hinzuziehen

Da die Erhebung der Daten und deren Analyse nicht einmal die halbe Miete sind, bietet sich fast immer eine Moderation durch interne oder externe Experten an. Ein Beispiel dafür ist die Priorisierung, wenn es um die Vorbereitung der Discovery von Prozessen geht, also das Rekonstruieren von Prozessen aufgrund des vorliegenden Datenmaterials. Auch sollten immer Kollegen mit dem nötigen Verständnis der Daten hinter dem visualisierten Modell und den Kennzahlen mit an Bord sein. Sie können Zusammenhänge schneller erklären. Bei der Interpretation und Ableitung von Maßnahmen sind dann mehr denn je Experten gefragt: Hier bieten sich Prozessexzellenzteams oder auch (Inhouse-)Effizienzberater an.

Nicht nur auf bestimmten

Zeitraum konzentrieren

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