Bildverarbeitungslösung Merlic in neue Pakete geschnürt

Für das Training der integrierten KI sollen bereits wenige 'Gut-Bilder' für eine zielsichere Defekterkennung reichen.
Für das Training der integrierten KI sollen bereits wenige 'Gut-Bilder' für eine zielsichere Defekterkennung reichen.
Für das Training der integrierten KI sollen bereits wenige 'Gut-Bilder' für eine zielsichere Defekterkennung reichen.
Für das Training der integrierten KI sollen bereits wenige 'Gut-Bilder' für eine zielsichere Defekterkennung reichen.Bild: MVTec Software GmbH

MVTec Software hat im Oktober die neue Version 5 ihrer industriellen Bildverarbeitungssoftware Merlic veröffentlicht. Die Anwendung ermöglicht Nutzern, Machine-Vision-Anwendungen ohne eigene Programmierungen zu erstellen. Als Highlights rückt MVTec neue Deep-Learning-Features sowie die verbesserte Kamerahandhabung in den Vordergrund. Der Image Source Manager (ISM) soll etwa künftig die Bildeinzugsquelle von dem Bildverarbeitungsteil trennen, damit sich Bildverarbeitungsanwendungen einfach zwischen verschiedenen Systemen ohne Anpassung der Kameraeinstellungen kopieren und ausführen lassen. Zudem ist Merlic jetzt in neu geschnürten Paketen erhältlich, die sich im Preis und ihrem Funktionsinhalt voneinander unterscheiden.

www.mvtec.de

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