Trägermaterial-Entferner zur 3D-Druck-Nachbearbeitung

Die PVA Removal Station ist mit 13,5 Litern Wasser gefüllt, um das PVA aufzulösen.
Die PVA Removal Station ist mit 13,5 Litern Wasser gefüllt, um das PVA aufzulösen.
Die PVA Removal Station ist mit 13,5 Litern Wasser gefüllt, um das PVA aufzulösen.
Die PVA Removal Station ist mit 13,5 Litern Wasser gefüllt, um das PVA aufzulösen. Bild: Ultimaker B.V.

Der Systemanbieter rund um den 3D-Druck Ultimaker erweitert seine Plattform um eine PVA Removal Station. 3D-Drucker, die PVA (Polyvinylalkohol) als Trägermaterial verwenden, müssen nachbearbeitet werden, um dieses zu entfernen. Dies geschieht in der Regel, indem das PVA über einen längeren Zeitraum in Wasser aufgelöst wird. Je nach Größe, Komplexität des Designs und Dichte der Stützstruktur kann dieser Prozess mehr als einen Tag in Anspruch nehmen. Die PVA Removal Station von Ultimaker soll diese Zeit um bis zu 75 Prozent verkürzen. Die Betriebszeit kann ebenfalls sinken, da Anwender die PVA nicht mehr manuell entfernen oder den Auflösungsprozess überprüfen müssen.

www.ultimaker.com

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