Einheitlicher Datenbestand
Die für das Reporting benötigten Daten werden durch einen Konnektor aus dem Business Warehouse des SAP-Systems in die Board-Datenbank geladen. In den Planungsapplikationen (Operational Planning & Strategic Planning) von Board werden darüber hinaus Daten in das SAP BW zurückgespielt. ZF hat sich dazu entschlossen, Daten in die SAP-Software zurückzuschreiben, um damit einen gesamthaften, einheitlichen Datenstand zu schaffen.
Storytelling-Ansatz
Insgesamt greifen weltweit etwa 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf das BI-Tool und die Daten zu, inklusive des gesamten Managements. Dabei ist die einfache Nutzung für die Reporting-Lösung wichtig. Zur Akzeptanz des Systems trägt auch der Storytelling-Ansatz bei, den Board für das Reporting-System entwickelt hat. Über vordefinierte Stories lassen sich die Daten verständlich präsentieren. Zur Auswertung und Präsentation der Daten gibt es derzeit folgende Anwendungen: Managed Information System (MIS), Strategic Planning, Operational Planning, IFRS & HGB Notes (Financial Statement), Commentary (Liquidity), Tax (Tax Reporting) und Profit Walk (Operative & Monthly Closing).
Online verfügbar
Das System erlaubt es, die Reports auf einem Tablet oder einem Rechner statt auf Papier anzuschauen und auszuwerten. Aus dem vormaligen Push-Prozess, bei dem die Bereiche ihre Reports per E-Mail versendeten, ist ein Pull-Prozess geworden, bei dem die Verantwortlichen jederzeit auf die zentral vorgehaltenen Daten zugreifen können. Die Vereinheitlichung von Layout und Inhalten führt dazu, dass Daten schneller und einfacher vergleichbar sind.