Die Türkommunikation der Zukunft

Für Mehrfamilienhäuser und Bürogebäude mit bis zu 500 Einheiten: DoorBird D21DKV mit Display und Keypad.
Für Mehrfamilienhäuser und Bürogebäude mit bis zu 500 Einheiten: DoorBird D21DKV mit Display und Keypad.
Für Mehrfamilienhäuser und Bürogebäude mit bis zu 500 Einheiten: 
DoorBird D21DKV mit Display und Keypad.
Für Mehrfamilienhäuser und Bürogebäude mit bis zu 500 Einheiten: DoorBird D21DKV mit Display und Keypad.Bild: Bird Home Automation GmbH

Die Einbindung mobiler Endgeräte in die Türkommunikation erleichtert das alltägliche Leben der Bewohner in vielerlei Hinsicht. Per App-Benachrichtigung werden sie auf ihren mobilen Geräten informiert, sobald die Türklingel betätigt wird. So können Nutzer mit Besuchern sprechen oder die Tür öffnen – egal ob von zuhause oder unterwegs. Angehörige und Freunde können hereingelassen, Lieferanten gebeten werden, Lieferungen an einem bestimmten Ort oder beim Nachbarn abzugeben. Dank zwei frei konfigurierbaren bistabilen Schaltrelais können per App zwei Türe oder Tore gesteuert werden. Zeitfenster für individuelle PIN-Codes sind einfach per App zu erstellen. Das erleichtert den Alltag. Auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die z.B. vom Sofa, Rollstuhl oder Bett aus sicher und bequem per Smartphone oder Tablet mit Besuchern kommunizieren und bei Bedarf auch Türen und Tore über die App öffnen können.

Dank IP mit Besuchern von überall per App kommunizieren.
Dank IP mit Besuchern von überall per App kommunizieren.Bild: Bird Home Automation GmbH

Mehr Sicherheit dank IP-Technologie

Im Vergleich zu analogen Türkommunikationssystemen bietet die Einbindung mobiler Endgeräte in Sachen Sicherheit einen entscheidenden Mehrwert. Die Bewohner haben viel mehr Kontrolle darüber, was vor ihrer Haustür passiert. Beispielsweise können Einbrüche verhindert werden: IP-Video-Türsprechanlagen ermöglichen die Simulation von Anwesenheit in der Wohnung, denn ein Einbruch beginnt oft mit einer einfachen Anwesenheitskontrolle. Betätigt jemand die Türklingel, erhält der Nutzer eine Push-Benachrichtigung auf sein Smartphone und kann darauf antworten. Das reicht oftmals schon aus, um den Einbrecher abzuschrecken. Selbst wenn die Türklingel nicht betätigt wird, werden die Bewegungen im Türbereich oder auf dem Grundstück durch einen integrierten Bewegungsmelder erkannt und automatisch an das angebundene Smartphone übermittelt. Der Hausbewohner kann anschließend auf seinem Bildschirm sehen, wer sich vor der Tür bewegt und diese Person auch direkt ansprechen. Dadurch wird eine Alarmanlage durch eine IP-Türsprechanlage ersetzt und Einbrüche verhindert, bevor sie überhaupt passieren.

Vielfältige Integrationsmöglichkeiten

Dank offener API-Schnittstelle sind DoorBird-Türsprechanlagen in Gebäude- und Hausautomatisierungssysteme von Drittanbietern integrierbar. Nutzer können Smart-Home-Anwendungen von verschiedenen Herstellern nach eigenem Geschmack kombinieren und brauchen sich nicht auf eine Marke festlegen. Mehr als 60 Integrationspartner sind bereits Teil des DoorBird-Netzwerkes, darunter KNX, Loxone, Fibaro und Bang&Olufsen. Auch ist die Kompatibilität mit gängigen Smartlocks wie Yale Linus, Nuki und Kisi ist laut Hersteller gegeben. Und nicht zuletzt sind Anrufe von der Türsprechanlage ebenfalls auf SIP-Telefone wie AVM Fritz!Fon möglich.

Anforderungen an Technik und Sicherheit

Für Gebäude- und Hausautomatisierungssysteme sowie andere Smart Home-Produkte bieten IP-basierte Video-Sprechanlagen vielfältige Möglichkeiten über die SIP und API-Schnittstelle Audio, Video und weitere Funktionen einzubinden. Das Live-Bild kann z.B. sowohl via .h264-Stream über RTSP oder via MJPEG-Stream abgegriffen werden. Darüber hinaus ist es für eine IP-Türsprechanlage unabdingbar, dass die Daten geschützt übertragen werden. Sicherheitsrisiken können entstehen, wenn z.B. Sicherheitskonzepte fehlerhaft implementiert werden. Deswegen werden bei den DoorBird-Anlagen alle Daten stets verschlüsselt übertragen. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. hat die Software und die App des Berliner Herstellers überprüft und mit den Siegeln ‚Software Made in Germany‘ und ‚Software Hosted in Germany‘ zertifiziert. Damit wurde u.a. extern bestätigt, dass die Software-Daten in einem Rechenzentrum in Deutschland gehostet werden, welches nach ISO27001 zertifiziert ist. Alle Daten werden DGSVO-konform verarbeitet.

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