So wird das Gebäudenetzwerk fit für die Zukunft

Fazit

Die Anforderungen an die Gebäudeverkabelung haben sich gewandelt. Einfachere Administration und höherer Automatisierungsgrad im Gebäudemanagement benötigen zuverlässige Verbindungen innerhalb des Gebäudes sowie nach außen ins Internet. In Sachen Bandbreite gilt es, mit der fortschreitenden Digitalisierung Schritt zu halten. Störungen oder gar ein Komplettausfall des Netzes sind dagegen immer weniger tolerierbar. Ebenfalls verschärft haben sich die Ansprüche in Sachen Flexibilität des Verkabelungskonzepts sowie die Zukunftssicherheit. Denn Innenraumkonzepte werden häufiger geändert, also Arbeitsplätze öfter umpositioniert. Glasfaser statt Kupferkabel kann viele der genannten Probleme lösen. Dabei stellt der Einstieg in die LWL-Technologie heute keine Hürde mehr dar. Geringerer Materialaufwand beim Kupfer und kürzere Implementierungszeiten zahlen auf die Effizienz beim Retrofit oder der Neugestaltung der Gebäudeverkabelung ein. Brandschutz, geringer Platzbedarf und flexible Anschlusstechnik setzen weitere Pluspunkte in Sachen Zukunftssicherheit.

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