Belastungen erkennen, anzeigen und weiterleiten

  • Anbindung verschiedener

Verkehrssensoren

  • Darstellung der Sensoren auf einer Karte
  • Visualisierung und Harmonisierung von Verkehrsdaten
  • Festlegung von Grenzwerten für Hotspot-Warnungen und -Alarme
  • Anzeige von Hotspots durch eine farbliche Absetzung der jeweiligen Sensoren
  • Speicherung von Verkehrsdaten als Zeitreihendaten
  • Darstellung von Zeitreihendaten in unterschiedlichen Charts.

Bild 3 visualisiert die Verkehrsdaten als Chart im cloudbasierten Traffic Service von Phoenix Contact. Für die Zukunft sind weitere Anwendungen für den Traffic Service geplant. Dazu gehören unter anderem:

  • die virtuelle Verknüpfung von Daten mehrerer Sensoren, etwa zur Darstellung von Streckenabschnitten oder Kreuzungen
  • eine Stauerkennung bei Streckenabschnitten
  • ein Parkplatzmanagement
  • die Definition von Berichten und deren Mailversand an beliebig festgelegte Adressaten.

Fazit

Mit der Komplettlösung von Phoenix Contact, die sich aus dem Smart Service Interface und dem cloudbasierten Traffic Service zusammensetzt, erhalten Anwender alle Funktionen, die sie für ein digitales Verkehrsmanagement benötigen: eine Hardware zur kameragestützten Erfassung von Verkehrsdaten, die Auswertung der Kameradaten über eine KI-gestützte Mustererkennung, einen cloudbasierten Traffic Service zur Visualisierung der Daten sowie die erforderliche Kommunikationsinfrastruktur zur Weiterleitung der Verkehrsdaten in die Cloud.

www.phoenixcontact.com

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