Jessica Bethune, Vice President Industrial & Process Automation DACH:
„Für Schneider Electric geht der Weg in die Zukunft ganz klar nur durch Öffnung der Systeme, durch Standardisierung der Schnittstellen. Deswegen waren wir eines der ersten Mitglieds-Unternehmen von UniversalAutomation.Org. Wir sind der Meinung, Plug&Produce wird erst möglich, wenn wir wahrhaft Software und Hardware voneinander entkoppeln. Das ist genau der Ansatz, den wir haben möchten. Durch diese Art und Weise können wir unsere Kunden in die Lage versetzen, für sich genau das Richtige zu definieren, wie sie ihre Anlagen steuern, welche Hardware und welche Software sie nutzen.
Die Zusammenarbeit mit Phoenix Contact zeigt beispielhaft wie das geht. Das Unternehmen macht über die Organisation ihre Applikationen für die Endkunden verfügbar. Tatsächlich ist es nun nicht mehr wichtig welche Hardware darunterliegt, sondern dass die Software entsprechend in die Steuerungssysteme heruntergeladen werden kann.
Das stellt natürlich ein Paradigmenwechsel dar, wobei der Anbieter gewinnt, der für diesen Kunden jeweils die richtige Lösung hat. Aber wir glauben auch, dass es genau das ist, was unsere Kunden wollen und jetzt