Durchgängig digitalisierte Lager

Mit dem Bau eines neuen Zentrallagers am Stammsitz in Solms bündelt Transpak seine Logistikstandorte und legt die Basis für ihr weiteres starkes Wachstum insbesondere im Standardgeschäft. Mit der kürzlich erfolgten Inbetriebnahme hat der Verpackungsmittelhändler auch die Digitalisierung seiner Lager abgeschlossen. Mit der Kennzeichnung des neuen Lagers hatte Transpak wie schon bei den anderen Lagern ONK beauftragt.
Mit dem Bau eines neuen Zentrallagers am Stammsitz in Solms bündelt Transpak seine Logistikstandorte und legt die Basis für ihr weiteres starkes Wachstum insbesondere im Standardgeschäft. Mit der kürzlich erfolgten Inbetriebnahme hat der Verpackungsmittelhändler auch die Digitalisierung seiner Lager abgeschlossen. Mit der Kennzeichnung des neuen Lagers hatte Transpak wie schon bei den anderen Lagern ONK beauftragt.

Markierungsarbeiten am Wochenende

Um die innerbetrieblichen Abläufe weiter zu optimieren, hat das Team von ONK schließlich noch mehrere Hundert Meter Fahr- und Fußwege, Blocklagerfla?chen, Lkw-Rampen sowie -Wartezonen mit Bodenmarkierungsfarbe gekennzeichnet. „Die neue Halle war zu dem Zeitpunkt bereits in Betrieb. Die Arbeiten mussten daher an zwei Samstagen umgesetzt werden“, erklärt Wienbeck. Sie umfasste das Einmessen und Abkleben der Wege und Flächen sowie das Aufbringen der Bodenmarkierungsfarbe. Die Fahrwege für Stapler wurden zusätzlich noch mit Klarlack versiegelt, um Absatzstriche und Gummiabrieb zu reduzieren.

„Von allen Anbietern hat ONK am besten gepasst“

Transpak hatte für die Kennzeichnung seiner Lager Angebote bei verschiedenen Herstellern angefragt. „ONK passte am besten. Da stimmten die Bandbreite der Lösungen und das Preis-Leistungs-Verhältnis“, betont Wienbeck. Wichtig war Transpak aber auch, dass die Kennzeichnungen in all seinen Lagern einheitlich sind. Das erleichtert unter anderem Nachbestellungen. „Wir hatten ONK nur eine grobe Richtlinie für die Kennzeichnung vorgegeben, uns dann in den nachfolgenden Schritten gemeinsam an die Details herangetastet“, so Wienbeck. „Nach zwei Vorort-Besichtigungen hatte uns dann ONK die verstärkten Etiketten aus Hartschaum-PVC sowie die farbigen Folienetiketten empfohlen. Muster davon zum ausgiebigen Testen haben wir problemlos erhalten. Das hat enorm geholfen bei unserer Entscheidungsfindung.“ Die mehreren Tausend Etiketten und Schilder hatte ONK anschließend wunschgemäß in Phasen geliefert. „Auf Zuruf auch mal schneller als ursprünglich geplant.“

www.onk.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert