Montagearbeitsplätze mit und ohne Cobot

Bei den Poka-Yoke-Handarbeitsplätze lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden.
Bei den Poka-Yoke-Handarbeitsplätze lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden.
Bei den Poka-Yoke-Handarbeitsplätze lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden.
Bei den Poka-Yoke-Handarbeitsplätze lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden. Bild: RK Antriebs- und Handhabungs-Technik GmbH

Das Unternehmen Werkstatt Bremen, dessen Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, setzt spezielle Handarbeitsplätze ein, die gemäß dem japanischen Poka-Yoke-System aufgebaut sind. Sie vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig die bestmögliche Ergonomie für den Bediener. Dabei lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden. Bei der Montage können die Cobots dem Werker Material anreichen oder fertige Teile an den dafür vorgesehenen Stellen ablegen.

Hier geht’s zum vollständigen Fachbeitrag auf robotik-produktion.de

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