Passgenaue Lösungen für den Markt

Kuka will dem enormen Automatisierungsbedarf der Konsumgüterindustrie mit passenden Lösungen begegnen: Hier palettiert ein Roboter Bierkästen.
Kuka will dem enormen Automatisierungsbedarf der Konsumgüterindustrie mit passenden Lösungen begegnen: Hier palettiert ein Roboter Bierkästen.
Kuka will dem enormen Automatisierungsbedarf der Konsumgüterindustrie mit passenden Lösungen begegnen: 
Hier palettiert ein Roboter Bierkästen.
Kuka will dem enormen Automatisierungsbedarf der Konsumgüterindustrie mit passenden Lösungen begegnen: Hier palettiert ein Roboter Bierkästen.Bild: Kuka Group

Zwei Jahre Pandemie haben die Veränderungen von Arbeitsalltag und Produktionsabläufen stark beschleunigt. Automatisierung und Digitalisierung unterstützen die Industrie dabei, diesen Wandel nachhaltig zu meistern. Das möchte Kuka bei seiner Rückkehr aufs Münchener Messeparkett beweisen: „Die Automatica ist in diesem Jahr Impulsgeber für die industrielle Produktion nach der Krise“, sagt Wilfried Eberhardt, Chief Marketing Officer bei Kuka. „Automatisierung, Robotik und Digitalisierung sind die Wachstumstreiber unserer Zeit – und Kuka arbeitet an deren Umsetzung.“

Die Kuka-Lösungen können auch in der Elektromobilität zum Einsatz kommen, z.B. bei der Batterieproduktion.
Die Kuka-Lösungen können auch in der Elektromobilität zum Einsatz kommen, z.B. bei der Batterieproduktion. Bild: Webasto SE

Neues Betriebs- und Ökosystem

Das Automatica-Publikum erhält exklusive Einblicke in das neue Betriebssystem iiQKA.OS und das digitale iiQKA Ecosystem. Das neue Betriebssystem soll der zukünftige Weg werden, mit Kuka Robotern zu arbeiten: intuitiv, schnell und leistungsstark. Der Cobot LBR iisy läuft als erster seiner Art auf Basis des neuen Betriebssystems und kann dadurch innerhalb von Minuten konfiguriert und programmiert werden. Weitere Neuigkeit: Die LBR iisy Familie wächst und Kuka zeigt den Cobot erstmals in weiteren Ausführungen. Damit ergänzt das Unternehmen sein Portfolio auch im Bereich der Leichtbaurobotik. Mit dem Gesamtsystem aus Hard- und Software will Kuka die Eintrittsschwelle für Robotik gerade bei kleineren und mittelständischen Unternehmen senken.

Auf den Markt zugeschnittenes Portfolio

Eine intelligent vernetzte Produktion ist für schnellwachsende Märkte essenziell. Kuka begegnet dem enormen Automatisierungsbedarf mit passenden Produkten und eigenen Portfolios für Branchen wie die Elektronik- und Konsumgüterindustrie sowie Automatisierungslösungen für die Elektromobilität. Auf der Automatica können Interessierte die neuen Kleinroboterbaureihen kennenlernen, wie z.B. den kompakten KR Scara und den Hygieneroboter KR Delta, der in einer Zelle des ersten Systempartners Koch Robotersysteme präsentiert wird. Aus der hohen Traglastklasse findet sich der KR Quantec, der rund 45 Prozent weniger Energie verbraucht als frühere Robotergenerationen. Ein Highlight ist zudem das Hygienic-Oil-Portfolio für die Lebensmittelindustrie: Alle Roboterachsen, einschließlich der Energiezuführungen, sind mit zertifizierten H1-Schmierstoffen ausgestattet, um mögliche Kontaminationen zu vermeiden.

Smarte Software

Einen besonderen Fokus legt Kuka auf die Digitale Transformation – zu erleben in Vorträgen während der Messe sowie am Messestand selbst. Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Lösungen das Unternehmen für die heutigen Produktionsanforderungen bietet. Das fängt bereits bei der Planung neuer Anlagen an. So ermöglicht die Simulationssoftware Kuka.Sim, Roboterapplikationen offline zu programmieren, virtuell in Betrieb zu nehmen, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. Dafür erstellt Kuka.Sim einen digitalen Zwilling. Neben der Hardware rückt also auch die Software immer mehr in den Mittelpunkt: Dazu zählt auch die KI-basierte Leitsteuerung Kuka Aivi. Sie sorgt in der Intralogistik für den bestmöglichen Materialfluss zur Produktionslinie sowie die Auslastung von fahrerlosen Transportfahrzeugen.

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