Schichtdicken in der Lackierkabine simuliert

Gleichmäßige Schichtdicken sind in der industriellen Autolackierung ein wichtiger Qualitätsfaktor. Bisher sind bei der Einführung neuer Modelle zahlreiche Testläufe erforderlich, bis die angestrebten Ergebnisse erzielt werden. Der Anlagenhersteller Dürr hat jetzt eine Methode entwickelt, Schichtdicken virtuell zu berechnen und das Modul in die bestehende Programmiersoftware für Applikationsroboter einzubetten. Um die Realität vorab am Computer abzubilden, erstellt das Softwaremodul einen digitalen Zwilling von den entscheidenden Einzelkomponenten in Form elektronischer Daten. Die Software soll Automobilhersteller erlauben, die Zahl der realen Tests deutlich zu reduzieren. Ab sofort ist die Software DXQ3D.onsite mit dem Modul Prozesssimulation erhältlich.

www.durr.com

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