Übergreifende Bordnetzentwicklung

Designer und Fertigungsplaner greifen über eigens ausgelegte Schnittstellen auf das zentrale Modell zu. Dabei kann es sich etwa um Architekturzeichnungen, EE-Entwürfe, 3D-Topologien und Simulationen handeln.
Designer und Fertigungsplaner greifen über eigens ausgelegte Schnittstellen auf das zentrale Modell zu. Dabei kann es sich etwa um Architekturzeichnungen, EE-Entwürfe, 3D-Topologien und Simulationen handeln.

Skalierbare Software

„Um diese hohe Skalierbarkeit zu ermöglichen, verwendet unsere generative Toolkette eine CAD-Plattform und ein Datenmodell ohne Größenbeschränkungen“, sagt Prüfer. Dabei arbeitet der Engineering-Softwareanbier mit dem CAD-Entwickler Dassault Systèmes zusammen. So sind die Lösungen in die in der Branche weit verbreitete Catia-Entwicklungsumgebung integriert. Darüber hinaus bietet die sogenannte Engineering Knowledge Base die Grundlage, um Validierungen und Testings im Designprozess zu automatisieren. Das patentierte Verfahren bereitet Ingenieurwissen so auf, dass Algorithmen darauf basierend Entscheidungen treffen können. Wie Püfer erläutert, emuliere die Toolkette die Vorgehensweise eines Designers, um manuelle Schritte und somit Entwicklungszeit einzusparen.

www.smartcable.de

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