Deshalb ist Hybrid Cloud ‚State of the Art‘

IT-Ausgaben reduzieren

Der Faktor Kostensenkung spielt bei Einführung eines Cloud-Systems stets eine entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund sollten die Vor- und Nachteile der Public sowie Private Cloud gründlich abgewogen werden. Ein Großteil der Unternehmen dürfte aktuell Budget verschwenden, weil sie die benötigten Cloud-Kapazitäten falsch einschätzen. Die Hybrid-Cloud-Umgebung ermöglicht es den Unternehmen, Datenvolumina zwischen privaten, lokalen Diensten und der öffentlichen Cloud zu justieren. Sollte die Daten-Nachfrage steigen, können Unternehmen durch den Hybrid-Ansatz entweder Cloud-Transaktionskosten bedarfsgerecht steuern, oder aber Investitionskosten in die eigene IT-Infrastruktur abfedern. Je nachdem, welche Infrastruktur die erhöhte Datenabfragen bedienen soll.

Sicher dezentral arbeiten

Die Ansprüche vieler Unternehmen an die Digitalisierung sowie an sogenannte New-Work-Modelle stehen hoch im Kurs, durch die Corona-Pandemie noch einmal beschleunigt. Geschäftsabläufe weltweit mussten umgestellt werden. Remote Work ist für zahlreiche Beschäftigte zur Routine geworden. Für die Strukturierung und Bereitstellung dezentraler Arbeitsmodelle benötigen Unternehmen eine Infrastruktur, die an allen Standorten und ihren jeweiligen Regionen skaliert werden kann. Private Clouds erfüllen solche Anforderungen in der Regel nicht. Mit einer Hybrid Cloud bleiben sensible Geschäftsdaten auf den privaten Servern des Unternehmens vor Ort, während Mitarbeitende über die öffentliche Cloud ortsunabhängig auf ihren Arbeitsplatz samt erforderlichen Daten zugreifen.

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