In drei Schritten zur eigenen Kampagne

  • Welche Auslöser gibt es für welche Maßnahme (etwa ein Mailing)?
  • Wie viele Stufen in welchem Abstand braucht es bis zum Kampagnenziel?
  • Bedarf es unterschiedlicher Kampagnenstränge, je nach Verhalten des Empfängers?
  • Wann und warum sollte eine Kampagne enden?
  • Welcher Content in welchem Format ist erforderlich?

Die in diese Projektphase investierte Arbeit zahlt sich später wieder aus. Denn wer eine Kampagne zunächst sorgfältig plant, erspart so manche Änderungen während oder nach der technischen Umsetzung der Aktion.

Umsetzen und messen

Ist die Konzeption weitgehend abgeschlossen und sind alle Elemente erstellt, wie Mailing-Texte, Download-Contents, Landingpages und Formulare für den Download, kann die Kampagne im Marketing Automation-Tool abgebildet werden. Ein Abgleich mit dem Whiteboard oder der Pinnwand sorgt vor, nichts zu übersehen. Firmen sollten auch Key Performance Indicators (KPIs) wie Absprungraten, Conversion Rate, Öffnungs- und Klickraten definieren, anhand der sich die einzelnen Elemente und die Kampagne insgesamt im Hinblick auf Ihre Zielstellung bewerten lassen. Zur weiteren Absicherung sind mehrere Testläufe mit der technisch aufgebauten Kampagne entlang der unterschiedlichen Kampagnenstränge sinnvoll. Verläuft alles nach Plan und fehlerfrei, steht dem Kampagnenstart nichts mehr im Weg.

Mit einfachen Logiken starten

Marketing Automation sorgt durchaus für Veränderungen im Unternehmen: Marketing- und Vertriebsprozesse lassen sich effizienter gestalten und die gesamte Kundenkommunikation auf ein höheres Level heben. Dabei sollte die erste Kampagne nicht mit der Erwartung entstehen, sie müsse möglichst umfassend und bis ins kleinste Detail perfekt sein. Besser ist es, mit kleinen Kampagnen, einfachen Logiken und wenigen Stufen zu starten. Je mehr Kampagnen ein B2B-Unternehmen erfolgreich umsetzt, desto steiler gestaltet sich die Lernkurve und desto eher lässt sich die Komplexität der Kampagnen steigern.

www.sc-networks.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert