Mit Robotik die Lieferkette optimieren

Nahtlos verbunden

Denn IoRT-Operationen entfalten ihre höchste Leistungsfähigkeit, wenn sie nahtlos mit einem Supply-Chain-Management-System verbunden sind. Wichtig ist dabei die Ausrichtung – sowohl der Führungskräfte als auch der IT-Abteilungen – auf die Verwaltung und Optimierung des Einsatzes aller Supply-Chain-Technologien und -Systeme, einschließlich der Robotik. Bei ordnungsgemäßer Integration haben alle an der Lieferkette beteiligten Teams Zugriff auf Echtzeit-Visibilität aller verbundenen Endpunkte und eine Fülle von Dateneinblicken aus der gesamten Lieferkette – einschließlich der Leistung und Genauigkeit des IoRT. Dies trägt dazu bei, den Einsatz von Robotik neben anderen Technologien zu verbessern und technische Probleme oder ineffiziente Robotik-Systeme schnell zu identifizieren. Zudem ermöglicht es dem technischen Support-Personal, so schnell wie möglich zu handeln und minimiert damit die Auswirkungen kostspieliger verlangsamter Produktivität oder vollständiger Ausfälle. Echtzeit-Einblicke in die Systeme, die von einer integrierten Mobilitäts- und IoT-Management-Plattform bereitgestellt werden können, tragen dazu bei die Gemeinkosten von Aufgaben – etwa Wartung und Programmaktualisierungen – zu senken. Mit ihrer Hilfe können Systemprobleme aufgedeckt werden, bevor sie überhaupt auftreten. Die Fähigkeit, IoRT-Technologie vorausschauend zu warten, ermöglicht darüber hinaus eine genaue Evaluierung der Effizienz und eine Bewertung, inwieweit der zu erwartende ROI gegenüber den getätigten Investitionen angemessen ist.

In ein Ökosystem einbinden

Der Einsatz von Roboterautomatisierung in der Lieferkette trägt sowohl zu Produktivitäts- als auch Umsatzsteigerungen bei. Um aus Robotik-Investitionen den höchstmöglichen Wert zu erzielen, müssen Unternehmen jedoch geschäftskritische IoRT- und andere IoT-Endpunkte in ein ganzheitliches und sicheres Supply-Chain-Management-Ökosystem einbinden.

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