RPA-Spezialisten und Fachabteilungen vernetzt

Zu Beginn des Projekts wurden die Software-Roboter oftmals mit den physischen Robotern des Augsburger Unternehmens verwechselt.
Zu Beginn des Projekts wurden die Software-Roboter oftmals mit den physischen Robotern des Augsburger Unternehmens verwechselt.

Hilfe zur Selbsthilfe

Die richtige Kommunikation bezüglich des RPA-Einsatzes ist ein Schlüssel, um die Beschäftigten für die Technologie zu gewinnen. Zu Beginn gab es beispielsweise Diskrepanzen zwischen dem, was das RPA-Team und interne Anwender unter Robotic Process Automation verstanden. Beispielsweise wurden die Software-Roboter häufig mit einem physischen Roboter assoziiert. Hier gilt es alle Mitarbeiter hinreichend über die Technologie aufzuklären, schließlich sollten sich die Beschäftigten am besten selbst Gedanken über Prozesse machen, die sich in ihren Fachabteilungen automatisieren lassen. Dazu bietet der Konzern einerseits Schulungen an, in der sogenannten UiPath Academy wird ebenfalls weiterführendes Wissen vermittelt. Hinzu kommt ein Forum, in dem sich die UiPath-Anwender gegenseitig Tipps geben. Die Mitarbeiter sollen sich so in die Lage versetzen, Probleme eigenständig zu lösen. Die Grundlagen der Bot-Entwicklung sind dabei vergleichsweise schnell zu erlernen, was das Verständnis und die Motivation der Beschäftigten schnell steigen ließ. Für die Zukunft steht bei Kuka die Erweiterung von RPA mittels Machine Learning an, um auch Fälle mit unstrukturierten Daten bearbeiten zu können. Zudem beschäftigen sich die RPA-Spezialisten bei Kuka auch mit dem Anwendungsbereich Computer Vision.

www.uipath.com

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