Paul Horn hat das Nutstoßportfolio um Werkzeuggeometrien zum Stoßen von Innenvierkante erweitert.
Rubrik: Konstruktion
Werkzeugsystem zur präzisen Ventilsitzbearbeitung
Die Zerspanung des Zylinderkopfs gilt als Königsdisziplin in der Motorenproduktion. Insbesondere die Ventilsitzbearbeitung stellt enorme Ansprüche an die eingesetzten Werkzeuge. Es gilt einerseits, die hohen Anforderungen an die Form- und Lagetoleranzen zwischen Ventilsitzring und Ventilführung zu erfüllen. Andererseits sind die enge Winkeltoleranz der Dichtfase am Ventilsitzring ebenso einzuhalten wie die Rundheitsvorgaben und Durchmessertoleranz in der Ventilführung. Zusätzlich stellen die anspruchsvollen Materialien von Ventilsitzring und Ventilführung höchste Anforderungen an Schneidstoff und Schneidengeometrie. Um die besonderen Präzisionsanforderungen auch wirtschaftlich erfolgreich zu meistern, hat Ceratizit ein modulares High-End-Werkzeugsystem entwickelt.
Zweite Generation des universellen Feldbusanschlusses
20 Jahre nach der Markteinführung des Anybus Communicator stellt HMS Networks jetzt die 2. Generation dieser Protokollkonverter vor, in der das Knowhow aus zwei Jahrzehnten steckt. Der Anybus Communicator verbindet serielle Feldgeräte und Maschinen mit industriellen Netzwerken. Für Ethernet/IP ist der Communicator der neuen Generation bereits verfügbar, Ausführungen für weitere Netzwerke werden 2020 und 2021 folgen.
Security für Safety-Anwendungen
Die Siemens-Netzwerkkomponenten der Scalance-SC-600-Familie zielen auf den Schutz von industrielle Netzwerke und Automatisierungssysteme durch die Segmentierung des Netzwerkes und sichere Kommunikationskanäle ab.
Industrieforum für Schleifwerkzeugherstellung gegründet
Am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) wurde ein eigenes Industrieforum gegründet, dass die Wechselwirkungen entlang der Prozesskette der Schleifwerkzeugherstellung erforscht.
„Schon wenige Maschinen reichen aus“
Eine digitalisierte Werkzeugverwaltung rechnet sich nicht nur für die Großen. Auch kleine
und mittelständische Unternehmen profitieren, wenn sie eine für sie praxistaugliche Software einsetzen. Andreas Kastner (Head Digital Products bei der Hoffmann Group) erklärt
im dima-Interview, wie KMU den Einstieg schnell und einfach meistern.
Getriebekomponenten effizient fertigen
Wie sieht die automobile Zukunft auf unseren Straßen aus?
Hochvorschubfräser punktet beim CNC-Spezialisten
Qualität ist für Thomas Dörr keine Floskel, sondern Grundvoraussetzung für Kundenzufriedenheit und Markterfolg. Deswegen verwendet der Geschäftsführer der Dörr CNC-Technik mit Sitz im hessischen Ober-Ramstadt leistungsstarke Werkzeuge zum Fräsen und Drehen. Bei der anspruchsvollen Bearbeitung eines Magnetträgers für Elektroantriebe aus hochfestem Vergütungsstahl setzt er auf den Hochvorschubfräser Logiq 4 Feed von Iscar – mit besten Resultaten hinsichtlich Prozesssicherheit, Standzeit und Spanabfuhr.
50 Maschinen im Zeitstrahl
Die Maschinenanbindung über OPC UA und ein MES erlaubt der Ostlangenberg Fertigungstechnik, die relevanten Maschinen- und Betriebsdaten der Bearbeitungszentren zu erfassen und in Echtzeit zu visualisieren. Vielen Stillständen und anderen Verzögerungen ist man so unmittelbar auf die Schliche gekommen – das Ergebnis ist eine Maschinenverfügbarkeit von rund 95 Prozent.
Der rote Faden für Shopfloor-Meetings
Bei ihren Shopfloor-Meetings setzt Trumpf Maschinen Austria auf das digitale Assistenzsystem STP-SW. Durch die Echtzeit-Darstellung von Daten, Dokumenten und Kennzahlen im System arbeiten alle Mitarbeiter mit dem gleichen Informationsstand. Das beschleunigt die Besprechungen und lässt Raum für das Aufspüren von Verbesserungen.