Für besseres Engineering

Simulationsmodell einer Multi-Handling-Anlage

Computerbasierte Tests und Simulationen ab frühen Engineering-Phasen reduzieren die Zeit deutlich, bis eine Maschine oder Anlage beim Betreiber ihren Dienst aufnimmt. Dieser kann hingegen über den gesamten Lebenszyklus der Anlage Nutzen aus den generierten Daten schöpfen. Kein Wunder, dass die virtuelle Inbetriebnahme eine Paradeanwendung für den digitalen Zwilling ist.

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Neue Runde beim Werkzeugbau des Jahres

Mit dem Wettbewerb ‚Excellence in Production‘ küren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT jährlich die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe im deutschsprachigen Raum. Auch im kommenden Jahr wird durch einen reduzierten Fragebogen der Einstieg für Unternehmen, die zum ersten Mal dabei sein wollen, leicht gemacht: Erst in einer zweiten Wettbewerbsphase müssen detaillierte Fragen beantwortet werden. Darüber hinaus verlosen die Veranstalter zwei zusätzliche Vor-Ort-Besuche der Aachener Werkzeugbau-Experten unter allen Teilnehmern.

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Zusammen am 3D-Objekt arbeiten

Holo-Light hat einen Augmented Reality-Arbeitsplatz für Ingenieure, Konstrukteure und Industriedesigner entwickelt. Anwender aus verschiedenen Fachabteilungen können so in der gleichen AR-Umgebung kooperieren.

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Standardisiert zu neuen Märkten

Der Nutzen von eView: Mitarbeiter in Fertigung und Inbetriebnahme können mobil Schaltpläne aufrufen und Details einsehen.

Der Schaeffler Sondermaschinenbau standardisiert die Elektrokonstruktion an den zahlreichen Standorten und setzt dabei auf Eplan. Die daraus resultierenden Vorteile sollen künftig auch Kunden erreichen, denn die Maschinenbauer wollen ihre Expertise, z.B. bei der Entwicklung und Realisierung von individuellen Produktionsanlagen, auch extern anbieten.

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Weniger Overengineering, mehr Convenience

Mathias Blaskovic ist Product Manager MCD bei Sumitomo Drive Technologies

Inwieweit verschiebt sich die Automatisierungsfunktionalität von der SPS in Richtung Antriebe? Wie lassen sich Motor und Getriebe möglichst effizient und passend auslegen? Und welchen neuen Anforderungen muss sich die Antriebstechnik in der digitalen Fabrik stellen? Darüber hat das SPS-MAGAZIN mit Mathias Blaskovic, Product Manager bei Sumitomo Drive Technologies, gesprochen.

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