Einfacher Einstieg in die digitale Werkstatt

Mit dem digitalen Assistenten aus dem 'Cutting Production Set' druckt der Schreiner seine Etiketten und bewahrt immer den Überblick über seinen Schnittplan - auch an der manuellen Zuschnittsäge.

Digitale Assistenten bieten die Möglichkeit ganz einfach einen ersten Schritt in die digitale Werkstatt zu machen. Einsetzbar an verschiedenen Arbeitsplätzen in der Produktion, bieten die Assistenten hilfreiche Unterstützung – z.B. bei der Organisation der Materialien oder beim Etikettieren und Sortieren der Teile. Hierzu hat Homag smarte Produkt-Sets entwickelt, durch deren Einsatz ‚der Einstieg in die Digitalisierung für verschiedene Arbeitsplätze einfacher als je zuvor werden soll‘. Die HOB Redaktion hat gefragt, wie das genau funktioniert?

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Digitaler Zwilling als Verkaufsargument

TwinStore ist eine Online-Plattform mit Komponentenmodellen zur virtuellen Inbetriebnahme.

In einem Best Practice hat der Komponentenlieferant Sick über die Plattform TwinStore
ein digitales Abbild eines seiner Sicherheitsschaltgeräte bereitgestellt. Der Vorteil für die Kunden von Sick: durch Daten beschleunigtes Engineering.

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Experten für smarte Digitalisierung

Mit der Flottenmanagementlösung von Wanzl können Logistik-Assets in der gesamten Lieferkette europaweit, digital und kosteneffizient nachverfolgt werden - von Standort-zu-Standort, auf Firmengeländen und innerhalb von Gebäuden.

Wanzl unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Prozesse und sorgt mittels Digitalisierung für sicheres Transportieren. Markus Spengler, Head of Business Division, und Cassandra Klein, Produkt- und Projektmanagerin Digital Solutions, sprechen über Vorteile von Asset Tracking und wie sich damit ökonomischer Nutzen generieren lässt.

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Alte Maschinen digital fit machen

Durch Retrofitting können auch ältere Maschinen mit relativ geringem Aufwand zu IIoT-Bausteinen werden. Durch externe Sensoren werden Maschinendaten zugänglich. Als Gegenpart bedarf es jedoch einer gemeinsamen Datenplattform – beispielsweise ein ERP-System. Wie das aussehen kann, zeigt der ERP-Anbieter Proalpha.

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Edge-AI-Tools für Arm Cortex-M-Mikrocontroller

NanoEdge AI Studio wurde für die vorausschauende Instandhaltung entwickelt, so der Hersteller.

Die KI-Spezialisten von Cartesiam gaben im Dezember die Verfügbarkeit von NanoEdge AI Studio V2 bekannt.

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Mietmodelle und die dritte Cloud

Viele Fertigungsbetriebe schauen sich nach der Möglichkeit um, ihre Geschäftsmodelle zu diversifizieren. Doch die Umstellung auf das Abonnement-Prinzip erfordert in der Branche meist eine tiefgreifende Transformation.

Gerade für viele Maschinenhersteller könnte es sich lohnen, ihre Erzeugnisse als regelmäßig abgerechnete Dienstleistung zu vermarkten, statt sie nur einmal zu verkaufen. Um die betriebswirtschaftlichen Systeme und die IT-Architektur auf so ein Geschäftsmodell vorzubereiten, könnte eine Cloud zwischen ERP- und CRM-Software dienen.

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Maschine – Cloud, Cloud – Maschine

Schon im ersten Szenario dieses Textes müssen sich Anwenderunternehmen mit der Wahl eines Plattformanbieters auseinandersetzen: Ohne Cloud-Provider kommt bereits die erste der hier beschriebenen Varianten aus.

Die meisten Fertigungsunternehmen wählen für ihren Weg ins Internet of Things ein skalierbares Vorgehen. Zwei Varianten für einen solchen Einstieg beschreibt der erste Artikel dieses Zweiteilers. In diesem Artikel stehen drei komplexere Cloudszenarien am Beispiel von Microsoft Azure samt PaaS-Ressourcen im Mittelpunkt.

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