Stöger Automation hat eine Roboterschraubeinheit entwickelt, die unterschiedliche Verbindungselemente verschrauben kann.
Rubrik: Montage
Modulares Transportsystem zur Beförderung von Trays
Das Transfersystem PosyArt von IEF-Werner lässt sich z.B. dafür einsetzen, Bauteile auf Werkstückträgern punktgenau zu den einzelnen Stationen zu fördern.
Die Montage der Zukunft
Die Montage der Zukunft erfährt aktuell massive Veränderung. Gerade die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter ohne Schutzzaun bietet eine Vielzahl von neuartigen Möglichkeiten. Aber Achtung: Für einen erfolgreichen Einsatz von Cobots ist nicht nur die Technik ausschlaggebend.
Automatisierung auf kleinstem Raum
Der Werkzeugmaschinenhersteller Hwacheon bietet eine kompakte Automatisierung für seine Maschinen an.
Ultra-Kompakt-IPC in IP65/67
Der C7015 ist ein leistungsstarkes IP65/67-Gerät für die Montage direkt an der Maschine.
Werkstückträger auf einen Blick gescannt
Heute suchen meist aufwendige Kamerasysteme nach Teilen im Werkstückträger, die der Roboter greifen kann. Mit der Smart-Task-Funktionalität Load Mapping des Sensorherstellers Sick lässt sich die Belegung von Werkstückträgern während der Zuführung in die Montagezelle erfassen und als digitales Sensorsignal an die Robotersteuerung ausgeben.
Robotikanlage für die industrielle Applikation von Flüssigkeiten
BZ Pinsel hat eine Robotikanlage für die industrielle Applikation von Flüssigkeiten entwickelt und mit einem Durchflusssystem kombiniert.
Modulare Roboterplattform zur Materialvereinzelung
Die Advanced Robotic Workstation von Essert Robotics ist eine standardisierte Roboterplattform bestehend aus Soft- und Hardware.
ROS-Erweiterung für Sicherheitslaserscanner
Der Sicherheitslaserscanner PSENscan von Pilz wurde jetzt mit einer Erweiterung für das Open Source Framework ROS ausgestattet.
Reibungslose Kooperation zwischen Mensch und Roboter
Die Einsatzfelder von Robotern wachsen stetig. Eine zentrale Anwendung ist die Kollaboration zwischen Mensch und Maschine – zum Beispiel, wenn es darum geht, den Menschen bei belastenden Aufgaben zu unterstützen. Doch wie integriert sich der Roboter in die Arbeitsumgebung und wie wird er dabei bedient? Die Vorteile produktiver Mensch-Roboter-Kooperation (MRK) zeigt das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI bei der Überprüfung von Schweißnähten in der Automobilindustrie beim Projektpartner, der Volkswagen AG.