„Die Produktion kam nie zum Erliegen“

VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., 60528 Frankfurt, 20.01.2017 (c) Team Uwe Nölke | Fotografie & Film für Menschen & Unternehmen, D-61476 Kronberg, Brunnenweg 21, T +49 6173 321413, look@team-uwe-noelke.de, www.team-uwe-noelke.de

Der Rückblick auf das Jahr 2020 lässt kein anderes Fazit zu: Das Corona-Virus war das bestimmende Thema, auch für den Maschinenbau.

Wie Unternehmen die Covid-Krise bewältigen

Die Covid-19-Pandemie hat Unternehmen, Branchen und die gesamte Weltwirtschaft in die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg gestürzt – und die langfristigen Folgen sind noch längst nicht abzusehen. Die Auswirkungen betreffen, anders als etwa bei der Finanzkrise 2008/2009, deutlich mehr Branchen und gehen zusätzlich einher mit einem strukturellen Wandel in Richtung digitale Zukunft. Doch nicht alle Unternehmen sind gleich schwer betroffen und nicht in jedem Fall sind dieselben Maßnahmen zu ergreifen. Dieser Beitrag beleuchtet unterschiedliche operative und strategische Aspekte für den Erfolg dieser drei Unternehmenstypen in der Krise.

Einfacher upgraden

Individuelle Anpassungen im ERP-System sind normal, doch sie können den Upgrade-Prozess verzögern. Die Heyligenstaedt Werkzeugmaschinen GmbH tritt diesem Problem mit den dynamischen Attributen und den QuickViews der Asseco-Lösung APplus entgegen.

Prozesse unterstützt und Risiko reduziert

Für Maschinenbauer und Konstrukteure ist Qualitätsmanagement ein echtes Sicherheitsthema. Nur, wenn die Risikobewertung des Konformitätsbewertungsverfahrens vollständig erfolgt, ist man rechtlich auf der sicheren Seite und bringt eine für Umwelt und Benutzer sichere Maschine in den Umlauf. Manuelle Prozesse und eine händische Dokumentation bergen dabei jede Menge Fehlerquellen – es ist einfacher und vor allem sicherer, sich hier der Digitalisierung zu bedienen und ein cloudbasiertes Software-Tool einzusetzen.

ERP-Rollout im Lockdown

Kurz nach dem Startschuss für den ERP-Rollout bei SkyCell kam der Lockdown. Persönliche Kontakte zwischen dem Schweizer Produzent und dem IT-Partner aus Berlin waren passé. Doch das Projekt lief remote weiter – mit erfolgreichem Abschluss und interessanten Erkenntnissen.

Mehr Qualität durch klar definierte Vorgaben

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Keramik, Metalle, Umrahmungen von Thermopanescheiben, Kapseln, Draht, Deckel, kleine Steine – dieses Sammelsurium bringen die Glascontainer mit. Und doch sind die Verwertungsunternehmen vornehmlich am Glas interessiert, am Hohlglas der Flaschen und am Flachglas der zerbrochenen Windschutzscheiben, Fensterscheiben, Solarzellen, die sie allerdings nicht aus den Containern beziehen. Also muss bei Reiling Glas Recycling aufbereitet werden, bis eine rein sortierte Fracht entsteht, die man an die Glashütten liefert. Auch Kunststoffe werden im Entsorgungsfachbetrieb in Marienfeld bei Gütersloh angenommen, aufbereitet und als Kunststoff PET-Flakes in die Verwertung gegeben.