Druck im Tank

Wenn im Tank der Gasdruck nicht stimmt, leidet die Prozesssicherheit. Ein neues hygienegerechtes Tank-Blanketing-System zur Druckregelung in Tanks reagiert schnell auf Änderungen von Temperatur und Füllmenge sowie auf chemische Reaktionen.

Egal ob Bier, Wasser mit Kohlensäure oder Impfstoffe hergestellt werden, die Drucküberlagerung in Tanks oder Vorratsbehältern erfordert eine genaue Überwachung, denn stimmt im freien Teil des Behälters der Gasdruck nicht, leidet die Prozesssicherheit.

Alles Käse

Die Käserei Gebr. Baldauf im Allgäu setzt bei der Käseherstellung das Automatisierungssystem mTron T (r.u.) ein. Die Prozessdaten werden von dem System erfasst, ein Fernzugriff via Internet ist möglich.

Die Käseproduktion ist ein traditionelles Handwerk, die sich in den letzten Jahrhunderten kaum verändert hat. Doch auch wenn die Prinzipien nach wie vor unverändert sind, so hält doch immer moderne Technik Einzug in die Käseproduktion. Eine Käserei im Allgäu setzt jetzt ein Automatisierungssystem zur kontrollierten Käsereifung ein.

Keine leeren Töpfe

Durch den Ultraschall-Reflextaster U1KT001 lassen sich Minimal- und Maximalfüllstände zuverlässig erfassen, wie z.B. bei einem Vibrationswendelförderer.

Der Automatisierungsgrad von Zuführ- und Vereinzelungstechnologien nimmt stetig zu. So ermöglichen z.B. Miniatur Ultraschallsensoren eine zuverlässige Füllstandsüberwachung von Vibrationswendelförderern, um Anwendern ein sofortiges Feedback über Minimal- und Maximalstände der Behälter und somit zum benötigten Materialnachschub zu geben. Möglich wird dies dank zweier unabhängiger Schaltausgänge und einer IO-Link-Schnittstelle.

„Lebendige“ Bilder

Ein zerstörungsfreies magnetooptisches System erfasst die Verteilung von Spannungen über große Bauteilflächen mit einer Ortsauflösung von besser als 50?m bis in eine Tiefe von ca.1mm unter der Oberfläche innerhalb weniger Sekunden.

Werdenden Eltern sind sie vertraut – Ultraschallbilder ihres ungeborenen Kindes. Gestochen scharf vermitteln sie eine nahezu fotorealistische Detailgenauigkeit des Kindes im Mutterleib. Das Fraunhofer IZFP forscht und entwickelt an einem Verfahren, mit dem diese Art Bilder auch für industrietechnische Anwendungen nutzbar gemacht werden soll.

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