KMU auf dem Weg zur Smart Factory

Im Internet of Things werden alle relevanten Maschinen- und Betriebsdaten erfasst und in Echtzeit zur Verfügung gestellt.

Es gilt für den produzierenden Mittelstand die Digitalisierung konsequent voranzutreiben, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Komplexe Lieferketten, steigende Rohstoffpreise und wachsende Qualitätsanforderungen verlangen eine neue Flexibilität, die sich nur mithilfe moderner Softwarelösungen erreichen lässt. Diese Software benötigt jedoch Daten, die insbesondere bei älteren Maschinen oft schwer zugänglich erscheinen. Forterro hilft hier den Weg zu ebnen.

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Digitalisierung im Mittelstand – der Mensch im Mittelpunkt

Dreh- und Angelpunkt der Vollmer Digitalstrategie ist und bleibt der Mensch - zwar basiert die Digitalisierung auf IT-Technologien, indes kann die Transformation nur durch das aktive Gestalten des Menschen erreicht werden.

Die Digitalisierung der Wirtschaft ist in vollem Gange – und längst nicht abgeschlossen. Großprojekte wie bei der Bahn oder den Behörden füllen die Gazetten, doch wie sieht es bei kleinen und mittelständischen Unternehmen aus? Das Beispiel des Biberacher Schärfspezialist Vollmer zeigt, wie der Mittelstand die Digitalisierung angehen kann, um sowohl Mitarbeitende als auch Kunden auf die digitale Reise mitzunehmen. Wichtigstes Credo:
Dreh- und Angelpunkt einer Digitalstrategie muss der Mensch sein!

Zugangsmanagement als „Rundum-Sorglos-Paket“

Heckert X55: Starrag setzt bei seinen Präzisions-Bearbeitungszentren auf intuitiven Bedienkomfort sowie ein Höchstmaß an Safety und Security.

Vor dem Hintergrund der
fortschreitenden Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau steht auch das Zugangsmanagement auf dem Prüfstand: In enger Kooperation mit dem Werkzeugmaschinenhersteller Starrag hat Pilz das klassische Betriebsartenwahlsystem in ein ganzheitliches Zugangs- und Zugriffsberechtigungsmanagement für Safety- und Security-Aufgaben weiterentwickelt.

Abgesichert zur marktgerechten Produktneuheit

Seit 2007 zählt DFP Dreh- und Frästechnik zu den Spezialisten für die automatisierte Fertigung komplexer Präzisionsteile.

Zur Weiterentwicklung jedes Unternehmens gehört die Markteinführung neuer Produkte. Wie aber lässt sich gewährleisten, dass der Markt dieses Produkt auch wünscht und benötigt? Hier bewährt sich das Werkzeug der Online-Produktvalidierung. DFP Dreh-und Frästechnik hat dieses Tool erfolgreich genutzt. Im Rahmen eines Transferprojektes unterstützte das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr OWL das Unternehmen bei der Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes.

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Online-Angebot erheblich erweitert

Will für seine Kunden die Nr.1 sein - Michael Sanzenbacher, von der H.P. Kaysser-Marke Laserteile4you: "Allein die Vielfalt der Prozesse, die wir anbieten, belegt unsere Kompetenz und Erfahrung in der Metallbe- und -verarbeitung." Und so gibt es selbst die 'dicken Dinger' nun online samt Finish. Bei Laserteile4you bestellen die User auch Brennzuschnitte dicker Bleche, auf Wunsch mit weiteren Bearbeitungen.

Laserteile4you weitet das Angebot an individuell gefertigten Blechteilen erheblich aus. Über die Online-Bestellplattform erhalten Kunden in Deutschland und Österreich jetzt auch oberflächenbehandelte Werkstücke, genauso wie Laserbeschriftung und geschweißte Teile. Sogar Brennzuschnitte dicker Bleche gibt es nun online samt Finish.

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70 Jahre Funkenerosion

Bei der Werksführung gewährte GF Machining Solutions den eingeladenen EDM-Spezialisten direkte Einblicke in die technischen Prozesse.

Willkommen zum 70-jährigen Jubiläum – so begrüßte GF Machining Solutions seine Gäste im schweizerischen Werk in Losone-Zandone. Bei malerischer Kulisse in direkter Nähe zum Lago Maggiore erhielten die Teilnehmer im Oktober 2024 detaillierte Einblicke in die Historie, den aktuellen Stand der Technik und die Prioritäten des Global Players.

Universalschicht verlängert Standzeit

Mit der Einführung von Balinit Alcrona im Jahr 2004 stellte Oerlikon Balzers eine Universalschicht zum Verzahnen, Fräsen oder Stanzen und Umformen vor, mit der Kunden aus der metallverarbeitenden Industrie eine deutliche Leistungssteigerung in der Produktion erzielten.

„Made in Germany“ wird zur Seltenheit

Geschäftsführender Gesellschafter Frank-M. Wohlhaupter: "Trotz aller Probleme, die der Standort Deutschland haben mag, halten wir ihn für geeignet: Hier sind die Menschen mit ihrem Knowhow, hier sind die Kunden, hier können wir effizient und effektiv produzieren.

Der Markt für Ausdrehwerkzeuge veränderte sich in den vergangenen Jahren deutlich. Zahlreiche Anbieter wurden übernommen, einige haben ihre Fertigungen ins Ausland verlagert oder gar eingestellt. Seit mehr als 95 Jahren produziert Wohlhaupter in Frickenhausen am Fuße der Schwäbischen Alb. dima sprach mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Frank-M. Wohlhaupter über die Veränderungen in der Branche.