Zweikanaliger Ex-i Trennschaltverstärker

Der zweikanaliger Ex-i Trennschaltverstärker ist von -40 bis +60°C einsetzbar.

Der zweikanalige Ex-i-Trennschaltverstärker von Jumo wurde speziell für die Schwimmerschalter der Nesos-Serie entwickelt, unterstützt aber auch Näherungssensoren nach dem Namur-Standard.

Auf dem Weg in die Zukunft

Mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) Prozesse in der Intralogistik über die Hallengrenzen hinaus weiterentwickeln - daran arbeitet das Team bei BASF. Gemeinsam mit Sick entsteht hierzu ein Konzept.

Mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt BASF Prozesse in der Intralogistik über die Hallengrenzen hinaus weiter. Das global agierende Chemieunternehmen hat dabei eine Steigerung der Produktivität und Flexibilisierung der Logistikprozesse an seinen Standorten im Fokus. Mit interdisziplinärer Kompetenz arbeiten BASF, Sick und namhafte FTS-Hersteller gemeinsam an einem Konzept für eine autonome und lückenlose Logistikkette im Außenbereich.

Schutz für alt und neu

Das Unternehmen Stormshield, Anbieter von Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen, sensible Daten und Betriebsumgebungen, hat sein Lösungsportfolio um eine neue Industrie-Firewall erweitert. Da sie speziell auf die Absicherung von Fertigungsumgebungen ausgelegt ist, bedarf ihr Einsatz keiner Änderung der bestehenden Infrastruktur.

Überblick behalten!

Moderne Low-Power-Übertragungsstandards wie LoRaWAN und Narrowband-IoT ermöglichen ein energieeffizientes Senden von Daten über weite Strecken. Mit seinem LPWAN-Dashboard stellt Lucom eine Cloudlösung zur Verfügung, um Sensordaten und Messergebnisse schnell auszulesen und zu verarbeiten. Neben der Auflistung von wichtigen Geräteinformationen erhalten Anwender eine transparente und individuell angepasste Übersicht über die erfassten Werte. Bei Störungen und Grenzwertüberschreitungen erfolgt eine automatische Alarmierung per E-Mail.

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Kategorisiert in Kommunikation

Digitaler Zwilling des Schaltschranks im Mittelpunkt

Eplan will sein Angebot an Tools künftig noch enger im Sinne eines Engineering-Ökosystem vernetzen. Ziel ist ein Container mit konsistentem Datenmodell, der alle Informationen eines Automatisierungsprojekts beinhaltet und weiteren Prozessschritten zur Verfügung stellt. Als zentralen Schritt dafür kündigte das Unternehmen an, das Software-Portfolio unter der Marke ePulse Schritt für Schritt auch auf einer neuen Cloud-Plattform zusammenzuführen. In diesem Rahmen zudem soll ein neuer Datenstandard definiert und etabliert werden.