Laut einer Studie von Avanade werden im Jahr 2025 zahlreiche Innovationen durch Künstliche Intelligenz vorangetrieben.
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Nutzung von Generativer KI in der Logistik
Generative KI – ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI), der in der Lage ist, aus vorhandenen Daten neue Inhalte zu generieren – hat im Wirtschaftsbereich Logistik bislang nur begrenzt Einzug gehalten: Laut einer aktuellen Studie von Inform setzen erst 16 Prozent der befragten 130 Fach- und Führungskräfte in ihren Logistikprozessen auf generative KI. Dennoch sind 39 Prozent der Befragten überzeugt, dass generative KI die Logistik nachhaltig verändern wird, 34 Prozent halten sie für ein wichtiges Innovationsthema.
Erstmals Norddeutsches KI-Forum in Hannover
Die kommunale Hochschule für Verwaltung in
Niedersachen (HSVN) organisiert mit der Althammer & Kill GmbH & Co.
Studie: gehobener Mittelstand mit hohen Erwartungen an Künstliche Intelligenz
Eine aktuelle Studie von Avanade, dem führenden Microsoft-Experten, zeigt: Gehobene Mittelstandsunternehmen in Deutschland, setzen große und konkrete Hoffnungen in Künstliche Intelligenz (KI). So wird bei entsprechenden Investitionen eine Rendite mit Faktor vier innerhalb eines Jahres erwartet. Als zentrale Herausforderungen sehen die Befragten die Bereitschaft der Beschäftigten, die Verwaltung der Daten und die technische Infrastruktur.
So wird KI die Fertigungsbranche im Jahr 2025 verändern
Industrie 5.0, mehr Nachhaltigkeit, Kampf gegen den Arbeitskräftemangel: IFS prognostiziert, welche Herausforderungen die Fertigungsbranche im Jahr 2025 mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz angehen wird.
Proalpha veröffentlicht Plattform mit mehr als 30 KI-Apps
Proalpha stellt mit der Proalpha Industrial AI Platform eine Lösung für den industriellen Mittelstand vor, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (AI) in Geschäftsprozessen ermöglicht.
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Drei Anwendungsfelder für generative KI
„Wir stehen am Beginn einer Epoche, in der die Marktchancen neu verteilt werden“, sagt Dr. Olaf Neugebauer (Bild), Senior Manager und Head of Competence Center IoT bei Adesso in Bezug auf generative KI. Der IT-Dienstleister beschreibt drei Anwendungsfelder der Technologie.
Warum Entwickler trotz KI unersetzlich bleiben
Künstliche Intelligenz verändert das Spielfeld in nahezu jeder Branche, und die Softwareentwicklung bildet da keine Ausnahme. Frederik Gosewehr, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Technik der Hochschule Emden/Leer, hat sich intensiv mit der Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) in der Programmierung beschäftigt und eine Software mit Hilfe von KI entwickelt. Das Ergebnis: erstaunlich gut – aber nicht fehlerfrei.