Nutzung von Generativer KI in der Logistik

Die Mehrheit der Teilnehmenden zeigt Interesse an Generativer KI, ist sich jedoch auch der potenziellen Risiken bewusst

Generative KI – ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI), der in der Lage ist, aus vorhandenen Daten neue Inhalte zu generieren – hat im Wirtschaftsbereich Logistik bislang nur begrenzt Einzug gehalten: Laut einer aktuellen Studie von Inform setzen erst 16 Prozent der befragten 130 Fach- und Führungskräfte in ihren Logistikprozessen auf generative KI. Dennoch sind 39 Prozent der Befragten überzeugt, dass generative KI die Logistik nachhaltig verändern wird, 34 Prozent halten sie für ein wichtiges Innovationsthema.

Studie: gehobener Mittelstand mit hohen Erwartungen an Künstliche Intelligenz

Eine aktuelle Studie von Avanade, dem führenden Microsoft-Experten, zeigt: Gehobene Mittelstandsunternehmen in Deutschland, setzen große und konkrete Hoffnungen in Künstliche Intelligenz (KI). So wird bei entsprechenden Investitionen eine Rendite mit Faktor vier innerhalb eines Jahres erwartet. Als zentrale Herausforderungen sehen die Befragten die Bereitschaft der Beschäftigten, die Verwaltung der Daten und die technische Infrastruktur.

Studie: gehobener Mittelstand mit hohen Erwartungen an Künstliche Intelligenz

Eine aktuelle Studie von Avanade, dem führenden Microsoft-Experten, zeigt: Gehobene Mittelstandsunternehmen in Deutschland, setzen große und konkrete Hoffnungen in Künstliche Intelligenz (KI). So wird bei entsprechenden Investitionen eine Rendite mit Faktor vier innerhalb eines Jahres erwartet. Als zentrale Herausforderungen sehen die Befragten die Bereitschaft der Beschäftigten, die Verwaltung der Daten und die technische Infrastruktur.

Drei Anwendungsfelder für generative KI

Dr. Olaf Neugebauer ist Senior Manager und Head of Competence Center IoT bei Adesso.

„Wir stehen am Beginn einer Epoche, in der die Marktchancen neu verteilt werden“, sagt Dr. Olaf Neugebauer (Bild), Senior Manager und Head of Competence Center IoT bei Adesso in Bezug auf generative KI. Der IT-Dienstleister beschreibt drei Anwendungsfelder der Technologie.

Warum Entwickler trotz KI unersetzlich bleiben

Künstliche Intelligenz verändert das Spielfeld in nahezu jeder Branche, und die Softwareentwicklung bildet da keine Ausnahme. Frederik Gosewehr, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Technik der Hochschule Emden/Leer, hat sich intensiv mit der Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) in der Programmierung beschäftigt und eine Software mit Hilfe von KI entwickelt. Das Ergebnis: erstaunlich gut – aber nicht fehlerfrei.