Prozesssicherheit inklusive

Aufgrund des mehrreihigen Werkzeugdesigns zeichnen sich die Gewindefräser TC620 durch geringe Schnittkräfte aus. Infolgedessen lassen sich höhere Zahnvorschübe fahren als bei herkömmlichen Gewindefräsern.
Aufgrund des mehrreihigen Werkzeugdesigns zeichnen sich die Gewindefräser TC620 durch geringe Schnittkräfte aus. Infolgedessen lassen sich höhere Zahnvorschübe fahren als bei herkömmlichen Gewindefräsern.

Mit dem Walter TC620 Supreme ist Werkzeugbruch kein Thema mehr. Der Gewindefräser mit der innovativen Geometrie bringt aber noch weitere Vorteile: Nach dem Vorbohren wird das Gewinde in einem Gang von unten herauf gefräst. Die typische Aufteilung des Fräsvorgangs in zwei oder mehr Phasen entfällt. Dank der geringen Schnittkräfte reduziert sich der Verschleiß des Werkzeugs deutlich. Die axiale Innenkühlung führt in Kombination mit den gedrallten Spannuten außerdem zu einer sicheren Spanabfuhr. Die Maßhaltigkeit des Gewindes bleibt so über die komplette Standzeit erhalten: Radiuskorrekturen sind selten notwendig. Daraus ergibt sich gerade bei der hohen Zahl an Gewinden pro Bauteil wie bei Berger eine besondere Sicherheit, was die Qualität über das gesamte Bauteil hinweg betrifft.

www.walter-tools.com

www.aberger.de

Aufgabe: bis zu 269 M10- oder M8-Gewinde setzen (16mm tief)

Bauteil: Ringe aus C45-Stahl (Durchmesser: 1,50 bis 2,40m)

Werkzeug: Walter Gewindefräser TC620 Supreme

Schnittdaten: vc (m/min): 130 (Wettbewerb: 100)

Fz (mm): 0,2 (Wettbewerb: 0,06)

Standmenge: 2.832 (Wettbewerb: 1.328)

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