Dauereinsatz im Konecranes-Werk Würzburg

Im Würzburger Werk des finnischen Kranspezialisten Konecranes wurde im Jahr 2020 die eingesetze Hard- und Software umgestellt. Rund zwei Dutzend robust ausgelegte Industrie-PCs von Noax laufen seitdem im Dauereinsatz – nach eineinhalb Jahren ohne Ausfälle.

Ein Booster für den digitalen Zwilling

Das Potenzial des Digitalen Zwillings ist groß, doch seine wahre Größe wird sich erstentfalten können, wenn er kollaborativ genutzt wird. Dafür müssen einheitliche Datenstandards
geschaffen werden – wie etwa die Asset Administration Shell (AAS).

So gelingt die Einführung eines digitalen Zwillings

Ab einer gewissen Komplexität wird das Anlagenmonitoring ohne ein Single Pane of Glass schwierig bis unmöglich. Gut sortierte Dokumente helfen beim Aufbau solcher Ansichten.

Wer das Konzept des digitalen Zwillings umsetzen möchte, muss zunächst die Erwartungen an das digitale Abbild abstecken. Denn deren Aufbau und Funktion unterscheiden sich teils grundlegend voneinander. Folgende Tipps helfen jedoch fast immer, Fallstricke bei der Projektierung zu umgehen.

Die Kartografie des Kunden

Um langfristig erfolgreich zu sein, braucht es zufriedene Kunden. Doch selbst Firmen, die kundenzentriert agieren wollen, bereitet es Schwierigkeiten, passende Maßnahmen umzusetzen. Hier setzt Customer Experience Management (CXM) an.

Schlüsseltechnologie für Schließsysteme

Die Schließzylinder der mechanischen Schließsysteme von Winkhaus sind individuell codiert. Dazu werden Stifte immer wieder neu kombiniert und mit Plättchen und Federn in vorhandene Bohrungen gefüllt.

Die mechanischen Schließsysteme von Winkhaus entstehen seit 2021 auf einer einzigartigen Anlage. Da die Zylinder in der Regel Unikate sind, war die Automatisierung der Fertigung sehr anspruchsvoll. Für die korrekte Bestückung jedes Zylinders eines Auftrags ist eine nahtlose Verbindung zwischen IT und OT hier besonders wichtig. Die Software für die komplexe Anlage erstellte der Automatisierer AST Automation auf Basis von Inosofts VisiWin.

Nach 15 Jahren in die Cloud migriert

Mit der Cloud-Migration gestaltet Schwank seine Kunden- und Vertriebsprozesse effizienter und schneller.

Digitalisierung verändert den Kundenkontakt. Dieser Wandel ist nicht neu und daher setzt Schwank schon seit 15 Jahren auf ein CRM-System zur Kundenkontaktpflege. Jetzt hat der Heiz- und Klimatechnikspezialist das System samt teils komplexer Vorlagen in die Cloud migriert. Der Lohn sind die exzellente Verfügbarkeit aktueller Daten und stets genug Systemperformance.