Digitaler Zwilling senkt Stresspegel

Mit einer virtuellen Inbetriebnahme lassen sich nicht nur Effizienzsteigerungen und kürzere Projektzeiten erreichen. Durch die Vorverlagerung von Aufgaben aus der Ausführungs- in die Engineering-Phase kann sich auch die Arbeitssituation während der Installation und dem Hochfahren einer Anlage deutlich entspannen. Die Techniker haben mehr Zeit für den Anlagentest und Anpassungen, ohne den Übergabetermin zu gefährden.

Der menschliche Digital Twin

Simulation, virtuelle Inbetriebnahme und der digitale Zwilling etablieren sich in der industriellen Fertigung immer mehr. Doch in den allermeisten Fällen werden dabei Maschinen und Anlagen fokussiert – die Mitarbeiter in der Produktion bleiben außen vor. Dabei soll die Simulation ja möglichst real die Strukturen und Prozesse in der
Fabrik abbilden. Mit der Integration des Menschen in die Software iPhysics will Machineering diesem Anspruch künftig umfassender begegnen.

Smart Factory – aber mit Sicherheit

Im Zuge des Applikationsengineerings auch Safety-Funktionen zu berücksichtigen, gestaltet sich heute anspruchsvoller denn je. Um Interoperabilität mit Funktionssicherheit zu verbinden, sind neue Engineering-Ansätze notwendig. Wie diese aussehen können, zeigen Lösungen von Logi.cals.

Arbeitssicherheit jederzeit im Blick

Die cloud-basierte Applikation 5i.Safety ist mit Smartphones, Tablets oder Computern per Browser nutzbar.

Gewaltige Maschinenanlagen, Gefahrstoffe, versperrte Fluchtwege – im Rahmen von Sicherheitsrundgängen oder Arbeitssicherheits-Audits in Industriebetrieben müssen unsichere Situationen täglich dokumentiert und entsprechend bearbeitet werden. Doch Notizen per Hand sind meist ungenau und für die nachfolgenden Prozesse nicht transparent genug. 5thIndustry hat für lückenlose und in Echtzeit ablaufende Sicherheits-Audits die App 5i.Safety entwickelt.

Enge Abstimmung mit Kunden ist unabdingbar

Normen spiegeln den Stand der Technik wider und unterstützen bei der Auswahl der richtigen Art der Schutzeinrichtung sowie ihrer fachgerechten Installation.

Konstrukteure greifen in der Regel auf jahrelange
Erfahrungswerte zurück, um Maschinen sicher zu
machen. Das reicht nicht immer aus: Maschinen müssen dem neuesten Stand der Technik entsprechen, der in harmonisierten Normen der EU abgebildet ist. Der Konstruktion geht deswegen eine Normen- und Richtlinienrecherche voraus. Gerade, was die Schutzeinrichtungen von Maschinen betrifft, finden Konstrukteure in den Normen konkrete Hinweise zu Auswahl und Umsetzung. Wichtig dabei ist eine enge Abstimmung mit dem Kunden, sodass am Ende Maschinensicherheit und die Bedürfnisse der Produktion umgesetzt werden.

Absolute Präzision

In allen wichtigen Prozessschritten der Batteriefertigung werden Sensoren von Micro-Epsilon eingesetzt, die verschiedene Messaufgaben zur Maschinenüberwachung, Dickenregelung und Qualitätssicherung lösen.

Mit der zunehmenden Verbreitung batteriebetriebener Anwendungen wie Elektrofahrzeuge steigt auch die
weltweite Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien. Bei der Herstellung werden Sensoren von Micro-Epsilon im gesamten Fertigungsprozess eingesetzt. Dort übernehmen sie verschiedene Messaufgaben zur Maschinenüberwachung, Dickenregelung und Qualitätssicherung.

Sicherheitskarte

Die Sicherheitskarte PMCprotego S3 erweitert die antriebsintegrierte Safe-Motion-Lösung PMCprotego DS um sichere Motion-Monitoring-Funktionen nach EN61800-5-2.

Sicherheitsschalter

Der Sicherheitsschalter für Schutztüren D41 lässt sich auch auf engem Raum in Maschinen einbauen.

Omron hat den neuen hoch codierten Sicherheitsschalter für Schutztüren der Serie D41 auf den Markt gebracht.