Lenord+Bauer erweitert sein Portfolio der digitalen MiniCoder um eine hochauflösende Variante.
Ausgabe: SPS-MAGAZIN 11 (November) 2023
Inkrementelles Echtzeitsystem
Mit dem MEM20 bietet PWB einen der kleinsten Hohlwellen-Drehgeber seines aktuellen Portfolios.
Sensoren für FTS und AMR
TWK stattet die Vibrationssensoren NVx, die z.B. als Geräte für das Condition-Monitoring verwendet werden, mit Funktionen und Algorithmen für die Signalaufbereitung aus.
Kompakte Safety-Multiturn-Drehgeber
Entwickelt für den Einsatz in mobilen Maschinen liefert der absolute Safety-Drehgeber WV3600MR von Siko auch unter den harten Umgebungseinflüssen zuverlässige und präzise Messwerte.
Hochauflösende Profinet-Absolutgeber
Turck erweitert sein Geberportfolio um Encoder mit Profinet-Schnittstelle für Echtzeitapplikationen, vor allem in den Bereichen Logistik, Lebensmittel und Getränkeindustrie sowie Maschinenbau.
Eine praktische Umsetzung
NOA bedeutet Namur Open Architecture und steht für eine offene Systemarchitektur für Automatisierungs-Netzwerke. Sie basiert auf der Verwendung von IoT-Komponenten, die nachgelagerte Prozesse effizienter werden lassen. Im krassen Gegensatz dazu steht, dass IoT-Komponenten häufig ein niedrigeres IT-Sicherheit-Niveau als Automatisierungssysteme haben.
Managed Security Services für OT-Umgebungen
Vor dem Hintergrund wachsender Cybersecurity-Bedrohungen in der Fertigungsindustrie erweitert Schneider Electric sein Serviceportfolio um Managed Security Services (MSS) für den Bereich Betriebs- und Steuerungstechnik (OT).
1, 2, 3,…
In etlichen industriellen Anwendungen müssen Objekte verlässlich gezählt werden. Hierbei stieß Machine Vision bislang an seine Grenzen. Abhilfe schafft MVTec nun mit einem neuen Feature, das seit der Halcon-Version 23.05 verfügbar ist. Mit Deep Counting lässt sich schnell und robust eine große Anzahl an verschiedenen Objekten lokalisieren und zählen.
Sensortechnik im Härtetest
Ausreichend robuste Sensoren für die jeweilige Anwendung und Umgebung sorgen nicht nur für zuverlässige Funktionen, sondern auch für erhöhte Anlagenverfügbarkeit und reduzierte Betriebskosten. Die Einhaltung gängiger Normen ist dabei nicht unbedingt genug; eine praxisgerechte Auslegung ist notwendig.
Können mehr als gedacht
Für die Detektion von metallischen Objekten auf kurze Distanzen sind Induktivsensoren der bewährte Standard. In der Fabrik- und Prozessautomation sind sie daher an unzähligen Stellen im Dauereinsatz, meist zur Objekterkennung oder Anwesenheitskontrolle in Maschinen und Anlagen. Induktivsensoren können aber weit mehr als das, sofern sie den Standard in puncto Präzision übertreffen oder mit smarten Funktionen aufwarten.