Mit neuer Energie voran!

Wenn der Bedarf an Sondermaschinen für den Bau von Verbrennungsmotoren zurückgeht, wird es Zeit für den Maschinenbau – und in dessen Schlepptau für die Automatisierer – sich nach etwas Neuem umzusehen. Ich hätte da was…

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Messen leicht gemacht

Neue radargestützte Messtechnik ermöglicht es, qualitativ hochwertigere Rohre mit weniger Material zu extrudieren. Mit einem automatisierten geschlossenen Regelkreis lässt sich zudem ein höherer Output und weniger Ausschuss erreichen, was die Kosten erheblich senken kann.

Kompakte Rechenpower

Der Industrie-PC KBox A-151-TGL mit Intel-Core-Prozessoren der 11. Generation ist prädestiniert für den Einsatz in 5G- und Edge-Computing-Netzwerken.

In der Industrie gibt es verstärkt datenintensive Edge- und AI-Anwendungen. Um den Leistungshunger zu stillen, stellte Kontron auf der Fachmesse Embedded World 2022 besonders leistungsstarke Industriecomputer im Box-PC-Format vor.

Immer schön cool bleiben

Die Oulun Energia Areena ist eine Eissporthalle im finnischen Raksila und die Heimat der Eishockeymannschaft Oulun Kärpät.

ABB hat die Oulun Energia Areena mit Ultra-Low Harmonic Drives ausgestattet, um die Energieeffizienz bei der Eisbereitung zu verbessern. Diese Frequenzumrichter nutzen eine neue Technik, die speziell für eine besonders energieeffiziente Regelung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen entwickelt wurde.

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Mehr Vielfalt

Intuitive Filter- und Suchfunktionen und umfangreiche technische Daten und Downloads wie Zeichnungen und 3D-Modelle bieten passenden Support beim Gerätedesign.

IIoT und Industrie 4.0 stehen für die Digitalisierung aller Prozesse innerhalb der industriellen Wertschöpfungskette. Damit diese Digitalisierung gelingt, benötigt es entsprechende Datenschnittstellen an den intelligenten Geräten. Je nach Anwendung werden für die Datenübertragung unterschiedliche Steckverbinder benötigt.

Stabile Wärmeabfuhr für solide Ergebnisse

Gefertigt werden die Profilkühlkörper bei CTX aus Aluminiumprofilen nach den Zeichnungen von ET System Electronic.

Weil von medizintechnischen Geräten im Zweifelsfall Menschenleben abhängen sind die Qualitätsanforderungen dieser Branche außergewöhnlich. Doch nicht nur die Geräte selbst müssen hohen Ansprüchen genügen, sondern auch das Equipment, um sie auf Herz und Nieren zu testen. Dementsprechend sind die dafür genutzten Laborstromversorgungen samt der verbauten Profilkühlkörpern darauf ausgelegt, ihren Dienst dauerhaft zuverlässig und sicher zu verrichten.

Mehrwert der Datenfusion

Die Nutzung von Informationen wurde nicht zuletzt unter dem Buzzword Industrie 4.0 in den letzten Jahren massiv ausgebaut – und doch arbeiten viele der entstandenen Lösungen weitestgehend isoliert. Das beginnt beim Erschließen von Datenquellen, setzt sich in den IT-Plattformen wie Schnittstellen fort und endet in proprietären Apps und Diensten. SDM-Methoden, wie auch die konsequente Nutzung längst verfügbarer Standards, versprechen signifikanten Mehrwert durch Zusammenführung und vereinheitlichte Verarbeitung von Informationen. Will man tragfähige Geschäftsmodelle etablieren, sind jedoch längst nicht nur technische Aspekte zu berücksichtigen.

Schnell und einfach zur Siemens-Lösung

Von den Anfängen mit ProCalc zum heutigen TIA Selection Tool: Seit über 30 Jahren werden die Konfigurations- und Bestellmöglichkeiten für Siemens-Steuerungs- und Antriebslösungen kontinuierlich weiterentwickelt.

Das TIA Selection Tool feiert zehnten Geburtstag. Mit über zwei Millionen Aufrufen jährlich ist die Software der meistgenutzte Konfigurator in der Automatisierungswelt von Siemens. Mehr als 30.000 konfigurierbare Produkte für die Automatisierungs- und Antriebstechnik des europäischen Marktführers sind hinterlegt.

Lineare Problemlöser

Bild 1: Linearfördermodule ermöglichen das Arbeiten direkt auf den Transportschlitten und lassen sich leicht in Industrieroboter-Systeme integrieren. Die Umlenkeinheit am Linienende erhöht die Flexibilität zur Optimierung des Layouts.

Erfolg in der Fertigung ist ein sich ständig änderndes Ziel. Planer sehen sich regelmäßig mit den Forderungen konfrontiert, Durchlaufzeiten zu reduzieren, Kapazitäten zu erhöhen, neue Produkte schneller einzuführen und die verfügbare Fläche effizient zu nutzen. Die Art und Weise, wie Werkstücke zwischen den verschiedenen Produktionsprozessen transportiert werden, kann den Grad der Zielerreichung maßgeblich beeinflussen. Lineare Fördermodule bieten hier großes Potenzial.

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