Werkzeugstandzeit aller Maschinen überwachen

Die spanende Metallbearbeitung gehört bei der Fertigung von Teilen für die Automobilindustrie zum Standard. Digitaltechnik hilft in der Fertigung, Abläufe zu optimieren und effizienter zu arbeiten. Mit dem EdgeConnector 840D von Softing überwacht die Schlote-Gruppe beispielsweise die Werkzeugstandzeiten in ihren Bearbeitungszentren.

Fehrer Bohemia modernisiert Lagerlogik

Den Umzug in ein neues Lagerhaus nutzte der Automobilzulieferer Fehrer Bohemia als Anlass für die Generalüberholung seiner Lagerlogik. Als Digitalisierungspartner integrierte Aimtec die Fördertechnik in das Warehouse-Management-System im SAP-System des Lagers. Duch Bauverzögerungen musste das Bestandssystem in den alten Hallen weiterbetrieben werden, parallel dazu wurde das neue System im neuen Lager bereits erprobt.

In fünf Schritten zum No-Code/Low-Code-Projekt

Der No-Code/Low-Code-Ansatz verspricht, Digitalisierungslücken zügig und mit vergleichsweise geringem Aufwand zu schließen. Wie ein Pilotprojekt aussehen kann und welche Anwendungsfälle sich rund um die Produktion dafür eignen, schildert Tobias Anton von Conciso.

Erste Hilfe bei Maschinenstörungen

Die Einführung generativer künstlicher Intelligenz ist oft mit Herausforderungen verbunden, etwa wenn es um den Datenschutz geht. Für die Industrie verspricht die Technologie jedoch Potenziale, sofern richtig eingesetzt. Die APPL-Firmengruppe nutzt GenAI beispielsweise, um Maschinenstörungen abzustellen.

Umstieg auf SAP S/4Hana erfolgreich

Die Bühler Group plante die Modernisierung ihrer gewachsenen ERP-Systemlandschaft und damit den Umstieg auf die vierte SAP-Produktversion S/4Hana. Dazu holte sich das weltweit tätige Unternehmen die Firma SNP an Bord. Gemeinsam konnte das komplexe Vorhaben zügig
abgeschlossen werden. Erfolgsfaktoren waren die Vorbereitung und die selektive Migration der Daten.

Wie Quantencomputing schon heute die Fertigung verändert

Schon heute werden bei konkreten Fertigungsaufgaben Quantenalgorithmen eingesetzt. Diese hybriden Algorithmen verbinden Quantenberechnungen mit klassischem Computing, insbesondere High-Performance-Computing. Mit Blick auf die ersten praktischen Vorteile von Quantum Computing sollten sich Unternehmen schon heute mit der Technologie auseinandersetzen.

Was bedeutet die EU-Maschinenverordnung für Unternehmen?

Betriebs- und Produktionsleiter müssen sich seit Juli 2023 mit neuen Vorgaben zur Maschinensicherheit befassen. Die EU-Maschinenverordnung 2023/1230 (MVO) ersetzt die bisherige Maschinenrichtlinie (MRL). Sie erweitert den Kreis der Betroffenen, liefert einheitliche Begriffe und passt die Anforderungen an den Stand der Technik an. Zudem erfasst das Gesetz nun auch die Digitalisierung.

Wie Hersteller die NIS-2-Richtlinie umsetzen

Mit dem Defense-in-Depth-Ansatz lassen sich Industrieanlagen vor internen und externen Cyberangriffen schützen.

NIS 2 ist die bisher restriktivste und weitreichendste Cybersicherheitsverordnung der EU. Die Richtlinie soll im Unternehmen einen Rahmen schaffen, ihre Digitalisierung mit geringerem Cyberrisiko voranbringen zu können.