EU einigt sich auf AI Act

Advocate.

Nach langen Verhandlungen haben sich die europäischen Gesetzgeber, das Europäische Parlament und der Rat der EU auf das Gesetz über die Künstliche Intelligenz politisch geeinigt. „Künstliche Intelligenz verändert schon heute unseren Alltag. Und das ist erst der Anfang. Klug und breit eingesetzt, verspricht KI enorme Vorteile für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Daher begrüße ich die heutige politische Einigung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Rechtsakt zur Künstlichen Intelligenz sehr“, sagte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.

Wie umgehen mit Big Data und KI?

Wie können Big-Data- und KI-Anwendungen gewinnbringend genutzt werden, ohne Datenschutz und IT-Sicherheit zu verletzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine juristische Studie des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit Athene.

Es begann mit einer Zugfahrt

Seit vielen Jahren ist der Begriff Industrie 4.0 in aller Munde. Doch welche Idee steht dahinter, wie wird die Vision zur Wirklichkeit und wie könnte dieser Transformationsprozess künftig ablaufen? Unsere Artikelserie beleuchtet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vierten industriellen Revolution.

Die Zukunft liegt (auch) am Netzwerkrand

In sämtlichen Bereichen der Produktion fallen Daten an und auch KMU können daraus einen Nutzen ziehen. Beispiele aus Forschungsprojekten des Technologieprogramms Edge Datenwirtschaft zeigen, wie die Zukunft der sicheren und effizienten Datennutzung und -verarbeitung für Unternehmen aus der Produktion aussehen kann.

Künstliche Intelligenz am Fließband

Mann steht vor künstlicher Intelligenz

Die vierte industrielle Revolution macht aus Produktionsanlagen ein intelligentes Netz aus Maschinen und Prozessen – theoretisch. Denn ohne Strategie scheitern Unternehmen oft, wenn KI-Technologien und ML-Methoden im Spiel sind.

Künstliche Intelligenz am Fließband

Mann steht vor künstlicher Intelligenz

Die vierte industrielle Revolution macht aus Produktionsanlagen ein intelligentes Netz aus Maschinen und Prozessen – theoretisch. Auf dem Weg dorthin scheitern Unternehmen häufig, wenn KI-Technologien und ML-Methoden im Spiel sind. Eine sorgsam geplanten Transformationsstrategie hilft das zu vermeiden.

„Das Marktpotenzial für smarte Komponenten ist riesig.“

Links: Dr. Michael Strohmayr, rechts: Daniel Strohmayr

TE Connectivity (TE) und Tacterion wollen gemeinsam smarte Steckverbinder und Komponenten entwickeln. Die neuen Produkte sollen die vorausschauende Wartung, die Zustandsüberwachung und Sicherheitsanwendungen in Industrie 4.0-Anwendungen ermöglichen. Doch was verbirgt sich hinter der Partnerschaft und welche Ergebnisse sind zu erwarten? Die beiden Tacterion-Gründer und Brüder Dr. Michael und Daniel Strohmayr beantworten diese Fragen und mehr im Interview.

Die Zukunft liegt (auch) am Netzwerkrand

In sämtlichen Bereichen der Produktion fallen Daten an und auch KMU können daraus einen Nutzen ziehen. Beispiele aus Forschungsprojekten des Technologieprogramms Edge Datenwirtschaft zeigen, wie die Zukunft der sicheren und effizienten Datennutzung und -verarbeitung für Unternehmen aus der Produktion aussehen kann.

EU-Gesetzgebungsinitiative auf dem Praxis-Prüfstand

Architektur-Übersichtsbild der IIP-Plattform mit allen realisierten und geplanten Komponenten

Das EU-Parlament und der EU-Rat haben sich auf ein Datengesetz verständigt, mit dem ein fairer Zugang und eine angemessene Nutzung von Industriedaten gewährleistet werden soll. Wie beeinflusst dieser Rechtsrahmen die Umsetzung und Anwendung von IIoT-Plattformen?

Greifbarer Standard für digitale Zwillinge

Digitale Zwillinge gelten als zentral für den Weg zur Industrie 4.0: Mit ihnen können Hersteller nicht nur die Produktion optimieren, sondern auch neue Wertschöpfung generieren.
Die Asset Administration Shell – oder digitale Verwaltungsschale – bildet das technische Fundament für standardisiertes Datenmanagement in der Industrie.