Greifbarer Standard für digitale Zwillinge

Digitale Zwillinge gelten als zentral für den Weg zur Industrie 4.0: Mit ihnen können Hersteller nicht nur die Produktion optimieren, sondern auch neue Wertschöpfung generieren.
Die Asset Administration Shell – oder digitale Verwaltungsschale – bildet das technische Fundament für standardisiertes Datenmanagement in der Industrie.

KI-Systeme bewerten

Insbesondere KMUs sollen dazu befähigt werden, fremdbezogene KI-Systeme zu qualifizieren, um so auch ohne eigene KI-Fachkräfte die Leistungsfähigkeit eines KI-Systems bewerten zu können. Prof. Dr.-.Ing Marco Huber, Fraunhofer IPA

Ein neues Software-Framework soll Unternehmen die Abnahme bzw. Auditierung von KI-Anwendungen erleichtern. Das Framework erarbeiten das Fraunhofer IPA und das Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF der Universität Stuttgart gemeinsam im Forschungsprojekt AIQualify der Forschungsgemeinschaft Qualität.

5G-Ökosystem für die Industrie 4.0

Der Mobilfunkstandard 5G könnte die datengetriebene Vernetzung von Mensch und Maschine – auch Hyperkonnektivität genannt – bald deutlich beschleunigen. Produzierenden Unternehmen eröffnet das neue Formen des Arbeitens und könnte langfristig der größte Antrieb für intelligente Fabriken sein, kommentiert Christian Maasem von Detecon International.

Wo die deutsche Wirtschaft KI nutzt

Künstliche Intelligenz liegt im Trend. Doch wo genau setzt die Wirtschaft die Technologie überhaupt ein? Dieser Frage ist die Steinbeis Augsburg Business School nachgegangen und hat sich bei einigen Top-Managern umgehört.

5G-Ökosystem für die Industrie 4.0

Der Mobilfunkstandard 5G könnte die datengetriebene Vernetzung von Mensch und Maschine – auch Hyperkonnektivität genannt – bald deutlich beschleunigen. Produzierenden Unternehmen eröffnet das neue Formen des Arbeitens und könnte langfristig der größte Antrieb für intelligente Fabriken sein, kommentiert Christian Maasem von Detecon International.

Weltweite Zementwerke mit vergleichbaren Daten

Leitstand des Zementwerkes von Heidelberg Materials in Lengfurt

In den Zementwerken von Heidelberg Materials entstehende Daten werden in der Cloud für weiterführende Analysen, Prozessoptimierung, Vorhersagemodelle und Reporting genutzt. Ziel des Baustoffproduzenten ist es, die Werke effizienter zu betreiben und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dabei unterstützen die Produkte des langjährigen IT-Partners Paranext Software.

Optimate-App um Echtzeit-Kostenkalkulation erweitert

Die neue Kostenkalkulation bezieht die Angaben in den Nutzerprofilen, etwa zum Maschinenpark, in die Berechnungen ein.

Optimate hat sein Produkt zur KI-gestützten Machbarkeitsanalyse und Bauteiloptimierung weiterentwickelt: Die Cloud-basierte Software, die als App oder CAD-Plugin genutzt werden kann, verfügt jetzt über eine integrierte Kostenkalkulation.