Standardisiertes Liefermanagement

Die Toyota Mobility Parts ist ein Zusammenschluss von 33 Toyota-Teilehändlern und der Toyota-Tochter Tacti. Das Unternehmen bildet wichtige Aftersales-Prozesse für den Autobauer ab, seit 2020 auch für Daihatsu und Subaru. Heute trägt das Zustellsystem ZetesChronos dazu bei, dass etwa verschickte Autoteile reibungslos und termintreu am Bestimmungsort ankommen.

Maßgeschneidert

Um eine besonders wichtige, aber anfällige, Maschine zuverlässiger zu betreiben, hat Schneider Electric ein Predictive-Maintenance-Projekt angestoßen. Zusammen mit dem Partner Senseye konnte die Anlageneffizienz Schritt für Schritt deutlich verbessert werden.

Brückenbau zwischen BAS und IIoT

Die Industrie nutzt bereits seit Jahrzehnten Daten von „Dingen“, wobei verschiedene vertikale Branchen jeweils eigene Methoden für die Erfassung, Vernetzung und Nutzung dieser Daten haben. Beispiele dafür sind Profibus in der Industrieautomatisierung, CAN im Automotive-Bereich sowie BACnet und LonWorks in der Gebäudeautomation. In jedem dieser vertikalen Ökosysteme gibt es weitere Komplexitätsebenen. So weist die Gebäudeautomation spezifische Protokolle für HLK, Überwachung des Energieverbrauchs, Sicherheit, Lichtsteuerung etc. auf.

Mit dem Aufkommen des industriellen IoT (IIoT) sollen diese unterschiedlichen Systeme ihre Daten untereinander und mit der Cloud teilen. Dies bringt Vorteile hinsichtlich einer höheren Effizienz und vorausschauende Fähigkeiten. Die Umsetzung kann sich allerdings als schwierig erweisen, da viele dieser Systeme verschiedene „Sprachen“ sprechen.

Gebäudeautomationssysteme (BAS; Building Automation Systems) konzentrieren sich auf die Überwachung von Anlagen und Energie, um den Betrieb und die Wartung zu automatisieren. Viele Anlagenbetreiber wollen diese Vorteile durch zusätzliche Funktionen erweitern, die über das einfache automatisierte System hinausgehen, um die Betriebskosten weiter zu senken. Die Herausforderung besteht darin, alle von diesen Geräten erzeugten Daten zu nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen – häufig durch Integration und gemeinsame Nutzung von Daten mit anderen Geräten, Unternehmenssystemen und Cloud-Diensten.

MES-Funktion per IIoT

Syskron hat eine multimandantenfähige Plattform entwickelt, die herstellerübergreifend Maschinen miteinander verbinden und klassische MES-Funktionen bereitstellen kann.

Vor knapp 80 Jahren entwickelte Konrad Zuse den ersten universell programmierbaren Computer und es ist fast 50 Jahre her, dass der erste Personal Computer auf den Markt gekommen ist. Mit steigender Leistungsfähigkeit der Geräte haben sich auch die Anwendungsgebiete verändert und erweitert. Ohne die komplexe Informationsverarbeitung der elektronischen Gehirne wäre unser heutiges Leben nicht mehr vorstellbar, denn angefangen bei Autos über Smartphones und Tablets bis hin zu Staubsaugerrobotern und sogar Waschmaschinen: Alle werden mit integrierten Schaltkreisen und Prozessoren gesteuert. Diese Entwicklungen waren die wichtigste Grundlage für die Entstehung einer vierten Industriellen Revolution, der Digitalisierung. Heute werden immer aussagekräftigere Produktionsdaten erhoben und ausgewertet. Unternehmen lernen ihre Fertigung in einem Ausmaß kennen, das zum Zeitpunkt der ersten Computer nur schwer vorstellbar war.

Zutaten für eine smarte Fabrik

Innovationen und intelligent ineinandergreifende Bereiche von der Entwicklung über Produktion bis hin zum Service für eine smarte Fabrik gelingen nicht per Zufall und auch nicht über Nacht. Andersherum ist es auch keine Raketenwissenschaft, es bedarf im Wesentlichen fünf Komponenten im richtigen Mix zu kombinieren, um ein einzigartiges Erlebnis beim Kunden zu hinterlassen. Das folgende Rezept gibt Hilfestellung bei der Zubereitung.

Datentausch ohne Kontrollverlust

Wer industrielle Anlagen betreibt, will Ausfallzeiten vermeiden. Dementsprechend gut sollten Wartungsintervalle an die tatsächliche Notwendigkeit einer Überprüfung der Anlage angepasst werden. Hierzu müssen Daten zwischen Anlagenbetreiber und Anlagenhersteller ausgetauscht werden. Dieser Prozess ist nur ein Beispiel von vielen, in denen ein unternehmensübergreifender Datenaustausch notwendig ist.

Zutaten für eine smarte Fabrik

Innovationen und intelligent ineinandergreifende Bereiche von der Entwicklung über Produktion bis hin zum Service für eine smarte Fabrik gelingen nicht per Zufall und auch nicht über Nacht. Andersherum ist es auch keine Raketenwissenschaft, es bedarf im Wesentlichen fünf Komponenten im richtigen Mix zu kombinieren, um ein einzigartiges Erlebnis beim Kunden zu hinterlassen. Das folgende Rezept gibt Hilfestellung bei der Zubereitung.