Laut einer aktuellen Studie von?Hitachi Vantara betrachten fast alle der dafür befragten Unternehmen GenAI als eine der Top-5-Prioritäten. Aber nur 44 Prozent haben umfassende Governance-Richtlinien eingeführt.
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Unternehmen zieht es in die Cloud
61 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen laut einer Bitkom-Befragung per Cloud interne Prozesse digitalisieren, vor einem Jahr waren es nur 45 Prozent. Mittelfristig wollen die Unternehmen mehr als 50 Prozent ihrer Anwendungen in die Cloud verlagern.
Ungeplante Stillstände kosten deutsche Unternehmen 147.000 EUR pro Stunde
Laut der Studie ‚Value of Reliability‘ von ABB kommt es bei 67 Prozent der Industriebetriebe in Deutschland mindestens einmal im Monat zu ungeplanten Stillständen, gegenüber 69 Prozent weltweit. Der deutschen Wirtschaft entstehen dadurch Kosten in Höhe von 147.000€ pro Stunde (weltweit 116.000€). Trotzdem setzen 21 Prozent der befragten deutschen Unternehmen immer noch auf reaktive Instandhaltungskonzepte.
Unternehmen erwarten hohe Kostenvorteile durch Energieflexibilisierung
Erstmals seit der Energiekrise verzeichnet der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie mit allen drei Teilindizes (die Bedeutung, Produktivität und Investitionen betreffend) einen leichten Rückgang. Mögliche Gründe erkennt EEP-Institutsleiter Professor Alexander Sauer in der Unsicherheit und der drohenden Rezession, der dadurch getriebenen Prioritätenverschiebung und der Reduktion von Produktionskapazität.
Automatisierung auf dem Vormarsch
Die neue Studie von Reichelt Elektronik beleuchtet den aktuellen Stand sowie das Potenzial bezüglich Technologien wie KI, ML, Big Data, Robotik sowie IoT und deren Einsatz in deutschen Industrieunternehmen.
Wo Manager zukünftig Cybergefahren sehen
Deutsche und Schweizer C-Level Manager sehen besonders für das Homeoffice Handlungsbedarf, um dort in der Zukunft sensible Daten besser zu schützen. Die Österreicher halten Smart-Building-Technologien für anfällig. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie des Security-Sepzialisten Sophos.
Künstliche Intelligenz: So bedeutsam wie Internet und Smartphone?
Das TCS Thought Leadership Institute hat rund fast 1.300 CEOs und Führungskräfte zum Thema künstliche Intelligenz befragt. Mehr als die Hälfte der Befragten glaubt demnach, dass die Bedeutung von KI größer oder gleich groß sein wird wie die des Internets (54 Prozent) und des Smartphones (59 Prozent). Um von den Effekten durch KI zu profitieren, müssen sich jedoch vielerorts auch Strukturen ändern.
Warum die Zukunft der Fertigung auf Open Source basiert?
Edge Computing und Künstliche Intelligenz treiben die unvermeidliche Transformation in der Fertigung voran. Francis Chow, VP & GM, In-Vehicle Operating System and Edge bei Red Hat, erklärt, welche Themen den Markt bestimmen und welche Rolle Open-Source-Technologien dabei spielen.
Stand der OT-Sicherheit
Ein Bericht von ABI Research und Palo Alto Networks über den Stand der OT-Sicherheit zeigt, dass im vergangenen Jahr eines von vier Industrieunternehmen angab, seinen Betrieb aufgrund eines Cyberangriffs vorübergehend stilllegen zu müssen. Die Komplexität von OT-Sicherheitslösungen stellt für die Befragten dabei das größte Hindernis dar.
Generative KI in der Fertigung: Der Mehrwert ist oft unklar
3 Prozent der großen Industrieunternehmen setzen GenAI bereits großflächig ein, und rund ein Viertel hat erste Pilotprojekte gestartet. Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung?McKinsey kann die Mehrheit der Unternehmen den Mehrwert der Technologie für den Unternehmenserfolg bislang noch nicht beziffern.