TÜV-Verband-Umfrage: 75 Prozent der KI-Nutzenden sind mit den Ergebnissen zufrieden, aber jede:r Dritte findet Fehler. Kritischer Umgang mit generativer KI notwendig. Hinweise für den Faktencheck: So überprüfen Nutzer:innen die Richtigkeit der Ergebnisse.
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Roboter, die sich wie intelligente Zellen verhalten
Forscher des Exzellenzclusters Physics of Life (PoL) an der Technischen Universität Dresden (TUD) und der University of California Santa Barbara (USCB) haben Robotergruppen entwickelt, die sich wie intelligente Materialien mit regulierbarer Form und Festigkeit verhalten und so lebende Systeme imitieren.
Innovationsausgaben in Deutschland erreichen Rekordhöhe
Die aktuelle Innovationserhebung des ZEW zeigt, dass die Ausgaben in diesem Segment 2024 einen neuen Höchststand erreicht haben. Der Dienstleistungssektor verzeichnet dabei größere Wachstumsraten als die Industrie.
Unternehmen wissen um den ökologischen Fußabdruck generativer KI – die meisten können das Problem allerdings nicht eigenständig lösen
Eine neue Studie des Capgemini Research Institute geht der Frage nach, wie es um Nachhaltigkeit bei der Nutzung generativer KI (Gen AI) steht. Der Studie „Developing sustainable Gen AI“ zufolge hat Gen AI erhebliche und zunehmende negative Auswirkungen auf die Umwelt. Viele Unternehmen versäumen es jedoch, diesen wachsenden Fußabdruck angemessen zu erfassen, was ihre ESG-Ziele gefährdet. Die Studie skizziert Maßnahmen zur Entwicklung einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Strategie für Gen AI, damit Unternehmen das Potenzial von Gen AI nutzen und gleichzeitig ihr Nachhaltigkeitsziele verfolgen können.
Gen AI hat über ihren Lebenszyklus hinweg erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt
Auf den Spuren eines rückläufigen Industrie 4.0-Fortschritts
Ist die Industrie 4.0 eine Revolution? Aus Sicht des Fraunhofer Instituts für System – und Innovationsforschnung lautet die Antwort: nein. Die Forschenden kommen in ihrer?Veröffentlichung zu dem Schluss, dass sich eher von einer Evolution sprechen lasse.
Kriminelle Nebelkerzen und demokratisierte Cyberattacken
Was bedeutet 2025 für unsere Cybersicherheit? Welche Cyberattacken werden häufiger, welche Branchen stehen besonders im Visier und welche Rolle spielt KI? Michael Veit, Technology Evangelist beim Security-Spezialisten Sophos, gibt Antworten.
TechnoVision: Die 5 wichtigsten Technologietrends im Jahr 2025
Mit den „TechnoVision Top 5 Tech Trends to Watch in 2025“ stellt Capgemini heute fünf Schlüsseltechnologien vor, die im kommenden Jahr einen neuen Reifegrad erreichen werden. Der Fokus auf KI und generative KI (Gen AI) wird dabei sowohl von Führungskräften auf der ganzen Welt als auch von Risikokapitalgebern geteilt, wie Vorabergebnisse einer Umfrage zeigen, die auf der CES im Januar 2025 veröffentlicht werden sollen.
Honeywell nennt Trends für Führungskräfte
Die Zukunft der künstlichen Intelligenz (KI) in der Industrie, die Automatisierung der Lieferkette, Technologien für eine nachhaltigere Zukunft und Innovationen, die für sicherere, intelligentere und effizientere Geschäftsräume sorgen, werden im Jahr 2025 wichtige Themen sein. Die Honeywell-Experten Lucian Boldea, CEO und President von Honeywell Industrial Automation, und Billal Hammoud, CEO und President von Honeywell Building Automation, nennen die wichtigsten Themen, die Entscheidungsträger im Jahr 2025 auf ihrer Agenda haben sollten.
Forschungsprojekt OpenGPT-X veröffentlicht großes KI-Sprachmodell
Das große KI-Sprachmodell des Forschungsprojekts OpenGPT-X steht ab sofort auf Hugging Face zum Download bereit: ‚Teuken-7B‘ wurde von Grund auf mit den 24 Amtssprachen der EU trainiert und umfasst sieben Milliarden Parameter.
Digitale Souveränität: Deutsche Unternehmen sehen Handlungsbedarf
Eine neue Studie des ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt, dass deutsche Unternehmen die Bedeutung digitaler Souveränität zwar erkannt haben, gleichzeitig aber weiterhin starke Abhängigkeiten von nicht-europäischen Anbietern oder Partnern, insbesondere aus den USA, wahrnehmen. Die Studie, die auf einer repräsentativen Befragung von 1.200 Unternehmen aus der Informationswirtschaft und dem Verarbeitenden Gewerbe basiert, beleuchtet aktuelle Herausforderungen im Hinblick auf die digitale Souveränität in Deutschland. Dabei beschreibt der Begriff „digitale Souveränität“ die Fähigkeit, die digitale Transformation mit Blick auf Hardware, Software, Dienstleistungen sowie Kompetenzen selbstbestimmt zu gestalten. In Bezug auf digitale Technologien und Anwendungen bedeutet dies, selbstständig entscheiden zu können, inwieweit eine Abhängigkeit von Anbietern und Partnern eingegangen oder vermieden wird.