Auch künstliche Intelligenz verbraucht Ressourcen. Forschende des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung, AlgorithmWatch und des DAI-Labors der TU Berlin fordern daher, die Nachhaltigkeitsauswirkungen von KI über den gesamten Lebenszyklus hinweg stärker in den Blick zu nehmen.
Domain: Industrie 4.0
Deutsche Gesellschaft wird digitaler – aber steht der Digitalisierung skeptischer gegenüber
Berlin. Der D21-Digital-Index erhebt jährlich, wie digital die deutsche Gesellschaft ist und wie resilient sie für die Zukunft aufgestellt ist. Deutlich wird auch in diesem Jahr: Der Großteil der Menschen in Deutschland hat an der digitalen Welt teil und kann ihre Möglichkeiten selbstbestimmt für sich nutzen. Das belegt der diesjährige Digital-Index-Wert von 58 von 100 Punkten (+1 zum Vorjahr).
Viele Unternehmen zahlen Lösegeld
Delinea, ein Anbieter für Privileged Access Management (PAM), beobachtet einen Strategiewechsel bei Cyberkriminellen. Anstatt ein Unternehmen mit Ransomware lahmzulegen und als Geisel zu nehmen, werden sensible Daten heimlich exfiltriert. Cyberkriminelle drohen dann häufig damit, die Daten an den Meistbietenden zu verkaufen oder sie zu nutzen, um eine Cyberversicherungszahlung zu erhalten.
Was Anwender von KI-Anbietern erwarten
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Anwender KI-Anbietern vertrauen können und deren KI-Lösung nutzen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Forschungsprojektes ‘TrustKI’, das Anfang 2023 am Institut für Internet-Sicherheit – if(is) der Westfälischen Hochschule gestartet ist. Erste Antworten liefert eine kürzlich abgeschlossene Anwender-Studie.
Wo steht die Datenanalyse?
Gemeinsam mit dem Institute of Technology Management der University of St.Gallen hat das WZL den?Status quo von Datenanalysen in der produzierenden Industrie untersucht. Die Autoren betonen die wachsende Bedeutung für die Industrie, aber auch den weiteren Forschungsbedarf.
Was 2024 für Fertiger im?Trend liegt
KI, Smart Factories und 4D-Druck: Björn Klaas, Vice President and Managing Director von Protolabs Europe, gibt seine Einschätzungen zu den Fertigungstrends für 2024 ab.
Fünf Technologietrends für das kommende Jahr
Mit den TechnoVision Tech Trends 2024 stellt Capgemini fünf Technologien vor, die im kommenden Jahr einen neuen Reifegrad erreichen könnten. Allen voran generativer KI.?Doch auch darüber hinaus werden Technologien den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt im Jahr 2024 beeinflussen.
EU einigt sich auf AI Act
Nach langen Verhandlungen haben sich die europäischen Gesetzgeber, das Europäische Parlament und der Rat der EU auf das Gesetz über die Künstliche Intelligenz politisch geeinigt. „Künstliche Intelligenz verändert schon heute unseren Alltag. Und das ist erst der Anfang. Klug und breit eingesetzt, verspricht KI enorme Vorteile für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Daher begrüße ich die heutige politische Einigung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Rechtsakt zur Künstlichen Intelligenz sehr“, sagte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.
Deutschland ist beliebter Standort für Forschung und Entwicklung
Laut International-Innovation-Barometer des Beratungsunternehmens Ayming ist Deutschland ein beliebter Standort für Investitionen für Forschung und Entwicklung. Die Untersuchung zeigt zudem, dass Expertise wichtiger ist als Geld.
Künstliche Intelligenz am Fließband
Die vierte industrielle Revolution macht aus Produktionsanlagen ein intelligentes Netz aus Maschinen und Prozessen – theoretisch. Auf dem Weg dorthin scheitern Unternehmen häufig, wenn KI-Technologien und ML-Methoden im Spiel sind. Eine sorgsam geplanten Transformationsstrategie hilft das zu vermeiden.