Das Laser-Mikrometer optoControl 2520-46(090) von Micro-Epsilon ist mit einer um 90° gedrehten Optik ausgestattet.
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Streifenlichtscanner für mobile Messarme
Auf Streifenlicht-Scanningtechnologien basierend ist der Flächenscanner RS-Squared von Hexagon.
Autarkes Mikroskopieren
Das Doku-Kit3 ist eine kompakte Kamera-Monitor-Einheit, die ein autarkes Mikroskopieren und Analysieren ohne PC ermöglicht.
Null-Fehler-Strategie
Bei Hochleistungselektronik können Montagefehler schnell die gesamte Anlage lahmlegen. Um dem vorzubeugen, erstellt EA Elektro-Automatik die Schraubverbindungen aller hergestellten Laborstromversorgungen mit MicroTorque-Schraubsystemen von Atlas Copco.
Doppelte Köpfe
Der Zweikanalsensor CHRocodile 2 DPS ermöglicht die berührungslose Dickenbestimmung von intransparenten Bauteilen inline wie offline. Unter Ausnutzung der Geometrie des Aufbaus wird aus der Abstandsinformation zu den beiden Oberflächen die Dicke eines Objekts intern im Gerät errechnet und direkt als Messsignal zur Verfügung gestellt.
Aus allen Winkeln
Egal ob 2D- oder 3D-Prüfung für Elektronik, metallische Oberflächen, oder Verpackungs- und Sicherheitsdruck: Inline Computational Imaging (ICI) prüft besser, schneller und genauer. Mit ICI lassen sich Details prüfen, die vorher nicht zu erkennen waren.
Ultraschalltaster
Die verbleibende Wandstärke von Bauteilen nach der Zerspanung ist eine zunehmend wichtigere Information. Mit einem neu entwickelten Ultraschall-Messtaster kann dieses Kriterium nun direkt in der Maschine wiederholbar gemessen und protokolliert werden.
Unter dem Meer
Das Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven hat ein Unterwasser-Kamera-System entwickelt, welches über die Konzentration von Phytoplankton Werte zur Leistungsfähigkeit des Kohlenstoff-Zyklusses liefert. Mit dabei sind auch Beleuchtungen für bis zu 4.000m Tiefe.
Idealzustand
Das Bestimmen von Form, Lage, Farbe, tribologischen Eigenschaften und weiteren Kriterien, welche die Funktion eines Produkts definieren, ist derzeit nur mit unterschiedlichen Messgeräten, hintereinander und mit hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich. Was aber, wenn dies alles mit nur einem einzigen Analysegerät möglich wäre?
Präziser Griff
Wenn ein Roboter einen zentnerschweren Motorblock greift und eine Säge oder Fräse anfährt, darf es kein Wackeln geben. Doch Abweichungen von Soll-Fertigungsdaten machen den Robotern das Greifen schwer. Die Firma August Mössner hat dafür eine Lösung gefunden: Neben maßgefertigten Formstücken für Robotergreifer, die mit Hilfe eines mobilen Laserscanners gefertigt werden, ist auch das Programmieren der Anlagen mit dem Scanner optimiert worden.