Greifer für kollaborierende Roboter

Die Fingerkuppen des RG6 sind flexibel und somit an verschiedene Produktionsanforderungen oder unterschiedlich geformte Werkstücke anpassbar.

Der Greifer RG6 von OnRobot ist speziell für kollaborierende Roboter konzipiert, die in Anwendungen zum Einsatz kommen, bei denen sie Werkstücke unterschiedlicher Größen handhaben müssen.

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Schweißroboter mit gekrümmter Hohlwellenhand

Auf der Schweißen & Schneiden präsentierte Kuka den Roboter KR Cybertech Arc sowie den Greifer KR 8 R2100 Arc HW, mit dem sich Schutzgasschweißarbeiten präzise durchführen lassen.

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Kollaborativer anthropomorpher Greifer

Der Greifer QBHand des italienischen Greifer- und Endeffektorenherstellers QBRobotics ist der menschlichen Hand nachempfunden und kann die Griffstärke an den jeweiligen, zu greifenden Gegenstand anpassen.

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Handling- und Schweißroboter

Fanuc hat sein Portfolio um zwei Roboter erweitert, den Handling-Roboter M-20iD/35 und einen vergleichbaren Roboter in der Schweißversion ARC Mate 120iD/35.

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Roboter-Starter-Box zur einfachen Greiferintegration

Mit ihrem neuesten Produkt ’startZ‘ stellt die Zimmer Group für Einsteiger und Experten der Robotik bzw. Handhabungstechnik eine besonders einfache Möglichkeiten vor, um aus einer Idee für eine Roboteranwendung innerhalb von nur kurzer Zeit Realität werden zu lassen.

Online- und Offline-Programmierung kombiniert

Mit der Robot Programming Suite (RPS) lassen sich Roboter namhafter Hersteller intuitiv programmieren sowie damit kompatible Peripheriehardware, wie elektrische oder pneumatische Greifer und taktile oder optische Sensoren nutzen.

Komplexe Roboteranwendungen durchlaufen in ihrem Lebenszyklus in der Regel drei Phasen: Planung, Programmierung und Instandhaltung. Nicht selten kommt es an den Schnittstellen zwischen den einzelnen Phasen zu Problemen. Einerseits weil verschiedene Personen zuständig sind, andererseits weil unterschiedliche Tools genutzt werden. Eine Programmierlösung, die sich in allen drei Phasen und über die verschiedenen Aufgabenbereiche hinweg einsetzen lässt, bringt hier zahlreiche Vorteile. Insbesondere auch dann, wenn Anwender flexibel zwischen Online- und Offline-Programmierung hin und her schalten können. Wir erklären warum.

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