Anzeigen mit System gestalten

Bild: Peakboard GmbH

Prinzip der Verbundenheit

Miteinander verbundene Elemente werden als eine Einheit wahrgenommen. Das Prinzip der Verbundenheit kann die Prinzipien der Nähe und der Ähnlichkeit übertrumpfen. Einzelne Elemente auf dem Dashboard können so einander zugeordnet werden. Zwar sollten beim Konzipieren eines Dashboards nicht alle Prinzipien berücksichtigt werden, doch Designer sollten im Hinterkopf behalten, wie die Psychologie des Designs im menschlichen Gehirn funktioniert und welche Auswirkungen dies auf den Betrachter oder die Betrachterin haben kann. Anstatt zahlreiche Elemente also quasi wahllos auf einem Dashboard zu verteilen und anzuordnen, sollten sich die Designer fragen:

  • Welche Elemente gehören zusammen?
  • Was ist wichtig und muss hervorgehoben werden?
  • Welche Hierarchie liegt den einzelnen Informationen zugrunde?

Die Checkliste

Die nachfolgende Checkliste dient zur besseren Einprägung und Umsetzung:

Die Elemente kennen: Dashboard-Designer sollten sich darüber im klaren sein, welche Elemente zusammengehören und welche von Bedeutung sind.

Den Gesetzen hörig: Ob gewollt oder nicht, Gestaltprinzipien wirken. Es ist also besser, sie bewusst anzuwenden, um unbewusste falsche Zuordnungen zu vermeiden.

Vier Augen sehen mehr als zwei: Designer sollten sich Feedback einholen, ob das Dashboard auch die Message enthält, die vermittelt werden soll.

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