Schneller, präziser, performanter – neue 2D-LiDAR-Produktfamilie

Software und Konnektivität unterstützen individuelle Vielseitigkeit

Als Software-definiertes Produkt unterstützt der PicoScan150 mit optionalen Softwarefunktionen die individuelle Anpassung des Sensors an die Bedürfnisse der Kunden. Der SOPASair Webserver für Konfiguration, Diagnose und Scandaten-Monitoring ist standardmäßig an Bord. Darüber hinaus gewährleisten bereitgestellte Treiber für ROS/ROS2 sowie für die Programmiersprachen C++ und Python die formatgerechte Vorverarbeitung und latenzminimierte Bereitstellung der Messdaten. Die Parametrierschnittstellen CoLa und REST unterstützen die einfache Integration in eine individuelle Anwendungssoftware. Das System-Plug-Konzept mit integriertem Konfigurationsspeicher, Fast-Ethernet mit 100Mbit/s, CAN-Schnittstelle oder bis zu sechs konfigurierbaren I/Os ermöglicht eine kundenspezifische Konnektivität, die eine einfache Integration in die Systemumgebung oder Schnittstellen des Kunden sicherstellt. Im Betrieb stellt der 2D-LiDAR-Sensor umfangreiche Diagnosedaten für das Condition Monitoring bereit.

Das nächste Kapitel einer Erfolgsgeschichte

Als Technologie- und Marktführer schreibt Sick mit PicoScan100 ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte der kompakten 2D-LiDAR-Sensoren des Unternehmens. In der neuen Produktfamilie hat Sick Kundenwünsche und Marktanforderungen umgesetzt und bewährte Technologien wie das patentierte HDDM+-Verfahren und das Multi-Puls-Prinzip zur Auswertung von mehreren Echosignalen pro ausgewertetem Messstrahl weiterentwickelt und integriert. Automatische Prüfzyklen entlang der gesamten Produktfertigung sowie Funktionstests unter härtesten Bedingungen im Outdoor-Testzentrum von Sick gewährleisten höchste Qualität und Gleichheit aller hergestellten PicoScan100 – auch bei großen Serienstückzahlen.

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