7 Software-Trends für eine effiziente Lieferkette

Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.
Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.
Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.
Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.Bild: Logistics Reply GmbH
Ein gestärktes Netzwerk zwischen Lieferanten, Einkäufern, Fabrikanten und Händlern wird für eine effiziente Zusammenarbeit immer wichtiger. Vorreiter der Branche nutzen dazu Software-Tools, um Daten in Echtzeit sicher auszutauschen und Workflows für Prognosen, Produktion, Lieferung und Bestände zu unterstützen.
Ein gestärktes Netzwerk zwischen Lieferanten, Einkäufern, Fabrikanten und Händlern wird für eine effiziente Zusammenarbeit immer wichtiger. Vorreiter der Branche nutzen dazu Software-Tools, um Daten in Echtzeit sicher auszutauschen und Workflows für Prognosen, Produktion, Lieferung und Bestände zu unterstützen.Bild: Logistics Reply GmbH

1. Kollaborative Plattformen lösen Silodenken ab

Von der Isolation zur Vernetzung: Viele Firmen setzen über die Jahre gewachsene, starre IT-Strukturen ein. Aufgrund mangelnder Schnittstellen können die ERP-Insellösungen nicht mit anderen Softwaresystemen kommunizieren. Die Schwächen der ERP-Silos wurden besonders während der Corona-Krise und den stockenden Lieferketten deutlich. Der Einsatz vieler verschiedener Softwaresysteme birgt Fehlerquellen, verlangsamt den Informationsfluss und erfordert hohe Kosten, Wartung und Updates. Der Aufwand steigt, ebenso die Servicekosten. Deshalb brechen Unternehmen immer häufiger Silos auf. Dazu setzen sie auf kollaborative Netzwerkplattformen, die Supply Chain-Prozesse abteilungs- und unternehmensübergreifend abbilden, sodass alle Beteiligten sich in kürzerer Zeit besser abstimmen können. IT-Lösungen mit REST-APIs – maximal flexiblen, offenen Schnittstellen – ermöglichen kollaboratives Arbeiten mit einfachem Datentransfer in Echtzeit. Diese REST-APIS sind universell ansprechbar und können daher viele verschiedene Anwendungen einfach miteinander verbinden.

2. Ganzheitliche Betrachtung der Warenströme reduziert Fehler

Fragile internationale Lieferketten führen zu geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Viele Unternehmen gestalten ihre Supply Chain daher bereits jetzt flexibler und robuster – mit einem Mix aus globalen und regionalen Wertschöpfungsketten. Auch wenn die Produktion unter Re- oder Nearshoring-Bedingungen etwas teurer sein kann, werden die Lieferketten deutlich stabiler. Um dennoch profitabel zu bleiben, sollten Unternehmen ihre Einkaufs- und Beschaffungsprozesse sowie ihr Supply Chain Management stetig optimieren. Ein gestärktes Netzwerk zwischen Firmen, Lieferanten, Einkäufern, Fabrikanten und Händlern wird für eine effiziente Zusammenarbeit immer wichtiger. Vorreiter der Branche nutzen dazu Software-Tools, um Daten in Echtzeit sicher auszutauschen und Workflows für Prognosen, Produktion, Lieferung, Bestände und Kapazitäten zu unterstützen. Dies verbessert den Datenfluss und Warenströme lassen sich ganzheitlicher betrachten. Die Folge: Fehler, Verzögerungen und Ineffizienzen reduzieren sich langfristig. So senken Unternehmen ihre Kosten und stärken gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit.

3. Verbesserte Reaktionsfähigkeit in der Lieferkette

Transparenz und Kollaboration sind zentrale Faktoren für eine resiliente Supply Chain: Entscheider sehen sofort, ob ein bestimmter Bereich der Lieferkette von einem aktuellen Ereignis betroffen ist und können schneller reagieren. Aufgrund der volatilen Wirtschaftslage verlangen viele Unternehmen bei der Suche nach der passenden IT-Software Flexibilität in den Prozessen. Um die Supply Chain besser planen und skalieren zu können, ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten entscheidend. Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen. Damit bieten solche KI-gestützten Tools einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber der herkömmlichen Nutzung von Tabellenkalkulationen oder E-Mails. Denn alle an der Lieferkette Beteiligten haben Zugriff auf die Daten – je nach Funktion mit unterschiedlichen Berechtigungsgruppen. So lässt sich die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette verbessern.

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