7 Software-Trends für eine effiziente Lieferkette

Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.
Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.

7. Gen Z-Workforce erwartet digitale Workflows

Bis 2030 werden 76 Prozent der deutschen Arbeitnehmer Digital Natives sein. Sie erwarten von ihren Arbeitgebern eine hohe Technologieaffinität. Um diese Arbeitnehmergruppe für sich zu gewinnen und gegen den Fachkräftemangel in der Logistik vorzusorgen, müssen Unternehmen proaktiv in ein digitales Umfeld investieren. Neben robotergestützten Prozessen und Automatisierung im Lager können Logistiker auch auf KI, IoT, Spracherkennung und Wearables setzen. KI liest Daten aus, analysiert die Auftragsabwicklung und verfolgt Produkte – in Echtzeit. Dadurch werden Prozesszeiten deutlich verkürzt und Mitarbeiter können sich auf andere wertschöpfende, interessantere Tätigkeiten konzentrieren.

Fazit

Im Jahr 2024 automatisieren die Branchenführer ihre Prozesse immer weiter und erzielen so Effizienzgewinne. Dabei nutzen sie die Vorteile der KI – von präskriptiver Analytik über kollaborative Roboter bis hin zu intelligenten Chatbots – um die Supply Chain von A bis Z schnell und effizient zu steuern. Mit der richtigen IT-Softwarelösung erreichen Unternehmen einen agilen Workflow in einer komplexen Lieferkette und entwickeln diese risikoreduziert, innovativ und intelligent weiter. Dies wirkt letztlich auch dem Fachkräftemangel entgegen.

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